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das meer der hand

das unende sprach mich an:
"schau in deine hand,
 und du siehst nichts."
es hatte recht,
ich sah nur ein paar linien.
die zigarette kratzte,
und die kleinen gräben in meiner hand
dachten an nichts anderes,
als sich zu vertiefen.
sie wurden langsam eins.
eins mehr dem ende,
alle mär dem sein.
ein sumpf in der hand.
ich nahm das meer in die faust,
und das feste wasser,
das meer der hand
gab umschlossen der stimme unumende:
ein faunisches hierherbemühen,
ein unterbringen
zum hierhindurch gehörenden hierwieder.