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Das wunderbare Draußen

Ich bin ja längst bereit
zum Wiedereintritt in die Zeit
und in den Raum,
der mich umfing,
bevor es mir gelang,
in die Welt zu fliehen,
nach draußen,
wo die fremden Namen
Bedeutung ungeahnt versprachen,
wie Zeichen, Farben auf der Karte
an der Wand, die Wand durchbrachen
ins wunderbare Außen.

Ich hab es nicht gefunden,
hab lauter alte, weiße Wunden,
die Stimme harsch,
mit der ich singen wollte,
der Mund jetzt hart,
der fragen sollte
fremde Wörter
und unverstandene Namen.
Kein Versprechen war gehalten,
der Traum hat mich allein gelassen,
das Lebensfeuer will erkalten,
ich hab’s in hohler Hand bewahrt.

Ich hab’s in hohler Hand bewahrt
für meine eigene Lebensart
und Atem blieb,
es zu entfachen
und ein Stück Glut
in diesen Kreis zu bringen,
in dem ihr seid, aus dem ich kam –
man sieht uns die Verwandtschaft an,
man spricht im gleichen Dialekt
und gar nichts ist verborgen.
Hier bleibt man immer unentdeckt
im wohlbekannten Dreck.