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Abschied

Aufbäumen es schleudert
Der Magen sich fort so folge ich
– Preß die Hand gegen die Stirn –
Dem Rat der Mutter
Und breche erbreche übergebe mich

Schenke dem Körper ein Intervall
Spaziergang im Abschied Raum

Ein erstes Mal ich umarme die Kiefer
Das Harz ihrer Wiege wir einigen uns
Am Nußbaum die Rinde ist holpriger
Spürt die rauhe zaghafte Hand
Und legt sich dicht an dicht zum Lorbeer

Im Bauch die Gedanken krampfen
Ertasten das Notwendigste
Ich breche erbreche übergebe mich

Die Wiese sie nimmt mich in ihren Schoß
So trink ich von Buchen und Linden
Fühle die Buchsbaumblätter zum Gruß
Wie Meisen hängen am Birkengezweig
Schaukle ich leicht
Und wünsche Magnolien langes Rosa
Ein weites Alter dem Maulbeerbaum

Die Eingeweide winden sich
Schlüssel der Entäußerung
So breche erbreche übergebe ich mich

Am Teich mit steinerner Fassung tauch ich hoch
Erobernd die Krone des Schirmkirschenbaums
Und krächze kosend mit Eichelhähern
Efeu flecht ich mir um die Hüften
Die Füße über Moos
Und sie tanzen für das Eibenrondell
Mit krummen Zwetschgenbäumen

Strauchelnd füllt die Speiseröhre
Den Eimer voller Nichtigkeiten
Ich breche erbreche übergebe mich

Geschwungen die Thujenallee mein Weg
Ein Mond im Zebraschatten
Ich säume Ade an Rosmarinranken

Motorisch schon der Gang die Eruption
Speichel und Schleim ergrünen
Brechen erbrechen übergeben sich

Da endet der Garten an seinem Tor
Öffnung Gabelung Wald
Holunder weidet sich am Rand
Was nun?

Es biegt das Rückenmark sich zischt
Wachsam in Somnolenz
Kein Gift zu spucken mehr doch
Ich breche erbreche übergebe mich

Da seh ich sie und versteh auf ihrer Route die Frau
Geh zurück den gegangenen Weg
Sattsam geschieden
Ins Haus trete ich ein und finde mein Bett
Hebe die Decke lege mich zurück
In meinen Körper
Schlafe ein