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ER: Er begann sich völlig sinnlos
zurückzuhalten, ließ sich verletzen
von den Schnäbeln der Störche mit Schwarz an den Flügeln

wie getrocknetes Blut.

SIE: Warum? Ich hoffe, dass ich nicht verstehe.
Wir überqueren eine kleine, verfaulte Brücke,
die kaum noch einige wenige
vorsichtig gewählte Worte aushält,
über den Zaun reichen wir uns Nahrung
wie für einen kleinen Kolibri –
ein letztes Aufflammen,
eindeutiger als jedes andere
und die Schlinge, erwartungsvoll gespannt,
in der sich der Engel verfangen hat.

Es gibt keinen Frühling, keine Erneuerung,
immer dieselbe gewaltsam langsame Anhänglichkeit
an eine Weinrebe, die über die Laube klettert
und die ganze Zeit mit den Rosen kämpft.

Die Gewächse wurden so unterdrückt,
die Vögel schlugen nur den Takt
und die Tiere dienten
dem Ausdruck allein,
von dem langsamsten unter ihnen wusste ich nie,
wo es sich genau befindet,
deshalb hielt ich es für verschwunden,
so eine Furchtsamkeit und Faulheit –
da denkst du doch, dass es geschrieben steht,
wenn es nur erdacht ist
und schon dann – eine Gedächtnistäuschung.
Ich weiß nur, wie ich beginnen soll,
dann schaffe ich schnell Überschüsse.

Und der Schlaf spielt nur mit den Spitzen
der Nahrung, belebt aber immerhin
und das Licht umreißt ihm eine
Zugehörigkeit des bisher namenlosen Fingers
in Verbindung mit irgendeiner neuen Abhängigkeit
am Handgelenk und eine etwas festere
Anhänglichkeit am Fußgelenk.

Schau dir jetzt dieses Gewächs an – seine Blüten sind
identisch mit den Blättern,
nur sind sie rötlich geadert.

Schau, wie anders die Bäume blühen,
einige tragen gar schwer an ihrer Schönheit.

Der Geist der Zeit hat seinen Läufer ausgerollt,
er hängt an der stehengebliebenen Uhr.