anders: wer jetzt mit literatur zu tun hat. wer schreibt. der schreibt gegen das schreiben. er schreibt gegen das,w as geschrieben worden ist. mal mehr, mal weniger eingestanden. er macht also konzept. es sind oft gescheite leute, die das machen, ergo mit dem verdacht oder mit der angst, oder vielleicht sogar mit dem befreienden gefühl, daß es dreck ist, so zu schreiben. und wenn maleinst diese gescheiten augen ein licht streift, was es wird, dann wird der dreck augenblicks ein kehricht sein, oder im starrkrampf, umkonzeptualisiert, um erhalten zu bleiben. letzteres ist der literaturbetrieb. und er ist allen erforderlichen wandlungen unterworfen. er steht der "kommunikation" im weg. der dreck als ein gerümpel aber auch. ob er den literaturbetrieb nun wahrmacht, indem er ihn schwänzt, oder indem er ihm gehört (und schweigt).
anders: wer jetzt mit literatur zu tun hat. wer schreibt. der schreibt gegen das schreiben. er schreibt gegen das,w as geschrieben worden ist. mal mehr, mal weniger eingestanden. er macht also konzept. es sind oft gescheite leute, die das machen, ergo mit dem verdacht oder mit der angst, oder vielleicht sogar mit dem befreienden gefühl, daß es dreck ist, so zu schreiben. und wenn maleinst diese gescheiten augen ein licht streift, was es wird, dann wird der dreck augenblicks ein kehricht sein, oder im starrkrampf, umkonzeptualisiert, um erhalten zu bleiben. letzteres ist der literaturbetrieb. und er ist allen erforderlichen wandlungen unterworfen. er steht der "kommunikation" im weg. der dreck als ein gerümpel aber auch. ob er den literaturbetrieb nun wahrmacht, indem er ihn schwänzt, oder indem er ihm gehört (und schweigt).