bertram, bitte entschuldige, aber ich bin tatsächlich froh, daß dir der letzte satz weiter oben aufstößt und du für einen Moment (hoffentlich) enttäuscht bist. das sagt mir, daß du mir doch ins auge blickst und das stimmt mich dann wieder froh. der satz ist dir gegenüber unfair, denn er ist zu einem teil (vielleicht seinem größten) gar nicht an dich adressiert - die entdeckung, daß man sich mit mir auf augenhöhe austauschen kann, steht weithin noch aus und du gehörst seit jahren zu den wenigen, die (zurecht) vertrauensvoll auf mich reagieren.
ich kann mich zu den vielen impulsen, die beim lesen deiner antworten bei mir eintreffen noch nicht verläßlich äußern, bin erstmal platt für heute und verkriech mich gleich in entspannende serendipity. ich finde die denkfiguren, die in deinem/unseren austausch auftauchen richtig gehend spannend, und ich glaube die musikvergleichung kann uns noch einiges an stoff liefern und dinge herausschälen helfen. und finde noch viele ansätze und fäden mehr, die man aufnehmen kann.
auch gibt es viele sätze, die ich in mir erstmal breiter ziehen muß, weil sie nicht zu meinem gewohnten vokabular und meinen gewohnten denkbewegungen gehören, ich muß erst lernen sie vorurteilsfrei zu verstehen.
so. genug gesülzt. also hab etwas geduld mit mir - ich melde mich mit etwas mehr luft im rücken.
bertram, bitte entschuldige, aber ich bin tatsächlich froh, daß dir der letzte satz weiter oben aufstößt und du für einen Moment (hoffentlich) enttäuscht bist. das sagt mir, daß du mir doch ins auge blickst und das stimmt mich dann wieder froh. der satz ist dir gegenüber unfair, denn er ist zu einem teil (vielleicht seinem größten) gar nicht an dich adressiert - die entdeckung, daß man sich mit mir auf augenhöhe austauschen kann, steht weithin noch aus und du gehörst seit jahren zu den wenigen, die (zurecht) vertrauensvoll auf mich reagieren.
ich kann mich zu den vielen impulsen, die beim lesen deiner antworten bei mir eintreffen noch nicht verläßlich äußern, bin erstmal platt für heute und verkriech mich gleich in entspannende serendipity. ich finde die denkfiguren, die in deinem/unseren austausch auftauchen richtig gehend spannend, und ich glaube die musikvergleichung kann uns noch einiges an stoff liefern und dinge herausschälen helfen. und finde noch viele ansätze und fäden mehr, die man aufnehmen kann.
auch gibt es viele sätze, die ich in mir erstmal breiter ziehen muß, weil sie nicht zu meinem gewohnten vokabular und meinen gewohnten denkbewegungen gehören, ich muß erst lernen sie vorurteilsfrei zu verstehen.
so. genug gesülzt. also hab etwas geduld mit mir - ich melde mich mit etwas mehr luft im rücken.