Hier müsste man die Rezension rezensieren - und zwar sehr kritisch. Zu allererst handelt es sich hier um keinen Gedichtband, womit die Gültigkeit der Kritik bereits weitestgehend entfällt. Es geht hier stattdessen um einen Prosatext, der ursprünglich als Theatertext konzipiert und immer noch so aufgeführt wird. Auch wenn das auf Anhieb nicht zu erkennen ist, hätte man so weit recherchieren können und in Wirklichkeit führt eine genauere Beschäftigung mit dem Werk relativ schnell zu dem Schluss, dass es kein Lyrikband sein könnte. Des weiteren gibt es einen Rechtschreibfehler - "Speil" - und der Name des Verlages lautet "hochroth Leipzig". Ich bin für kritische Auseinandersetzungen, aber so schlampig sollen sie nicht sein ...
Hier müsste man die Rezension rezensieren - und zwar sehr kritisch. Zu allererst handelt es sich hier um keinen Gedichtband, womit die Gültigkeit der Kritik bereits weitestgehend entfällt. Es geht hier stattdessen um einen Prosatext, der ursprünglich als Theatertext konzipiert und immer noch so aufgeführt wird. Auch wenn das auf Anhieb nicht zu erkennen ist, hätte man so weit recherchieren können und in Wirklichkeit führt eine genauere Beschäftigung mit dem Werk relativ schnell zu dem Schluss, dass es kein Lyrikband sein könnte. Des weiteren gibt es einen Rechtschreibfehler - "Speil" - und der Name des Verlages lautet "hochroth Leipzig". Ich bin für kritische Auseinandersetzungen, aber so schlampig sollen sie nicht sein ...