Stefan Schmitzer hat etwas gegen die Objektifizierungen und gegen ein probates Metaphern-Repertoire. Er markiert deutlich, woher seine Aversion rührt und warum sie konsensfähig sein könnte. Das ist Kritik. Davon zu unterscheiden ist Schmitzers plaudernder Tonfall. So schreibt er nun mal aus irgendeinem Grund. Das als "lächerlich" abzuqualifizieren ist doch bloß Trollen im Rittmeisterton. Glas Milch hilft.
Stefan Schmitzer hat etwas gegen die Objektifizierungen und gegen ein probates Metaphern-Repertoire. Er markiert deutlich, woher seine Aversion rührt und warum sie konsensfähig sein könnte. Das ist Kritik. Davon zu unterscheiden ist Schmitzers plaudernder Tonfall. So schreibt er nun mal aus irgendeinem Grund. Das als "lächerlich" abzuqualifizieren ist doch bloß Trollen im Rittmeisterton. Glas Milch hilft.