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h. j. wimmer,

vielen dank, lieber samuel meister, für diese ausführliche beschäftigung mit der metz'schen interpretationsweise eines teils gegenwärtiger lyrik. ich finde darin die bestätigung einer einsicht elfriede gerstls, die sowohl für gedichte vor und nach 2000 gilt, sie befreit jede schreibende, jeden schreibenden von einengenden definitionen und determinationen: gerstl: GEDICHTE DÜRFEN ARGUMENTIEREN, MÜSSEN ABER NICHT.