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seppi seppsen,

ich mag diese gedichte. der sarkasmus bohrt sich bis zur lebensfreude durch. einer freude die sich darin findet sich nicht reinlegen zu lassen. stolz trotz armut. stolz auf die arte povera. darauf mit der sprache den zumutungen des lebens ein schnippchen geschlagen zu haben. gott lässt eine_n aus gewohnheit in den Himmel. wie ein gelangweilter ticketkontrolleur am drehkreuz. wer hat das nicht schon einmal gehofft. aber niedergeschrieben. das ist etwas anderes. mehr davon.