Kriminal Tango in acht Folgen
1. STRIPOLDO
Juli 2012
"Ich bring dich um. Meint das jeder? Kann das jede? Will das jeder?"
Autostrada. Lastwagen vor mir und hinter mir, viel zu schnell, viel zu dicht, Rüben und Schweine links und rechts in der Ebene, Gemüse und Schinken in den Anhängern hinter und vor mir. Er hat es mir von Anfang an gesagt, eine Heirat kommt nicht in Frage. Wir Italiener müssen die Regeln der Familie beachten, unsere ist die erste in der Region. Dabei hat er böse gelächelt, und ich hab an die Mafia gedacht. - Du bist meine deutsche Donna. Bellissima, hat er geschmeichelt, und ich war versöhnt. Solamente Amore. Basta. Vorgemacht hat er mir nichts. Eigentlich ist es nicht meine Art, Sachen in den Koffer zu schmeißen und loszufahren. Wo will ich heute überhaupt noch hin? Zum Conte Raimondo nach Stripoldo. Der Taufpate von Sandro ist er immerhin, von Sandruccio, unserem gemeinsamen Sohn. Es gehört sich nicht, in meinem Alter noch ein Kind zu kriegen, hab ich anfangs gedacht. Aber Piero war närrisch vor Freude und Stolz. Ich stand da, sieben Monate später, mit einem halb so alten Latin Lover, der nur noch sein Bambino im Kopf hat. Übertreiben will ich nicht, seine Liebe zu mir ist geblieben, aber gern gehört hab ich es nicht, dass er mich 'Mamma' genannt hat seit er davon weiß.
Was ihr durch den Kopf geht, ein Kraut und Rüben-Haufen, versucht sie wegzuschieben und sich auf den Augenblick zu konzentrieren. Sie freut sich über jeden Stau, wenn es nur recht anstrengend ist, die beste Ablenkung, gierig guckt sie in andere Autos. Hager ist sie, übernächtigt, hat Ringe unter den graugrünen schrägen Augen, die in der Wut noch grüner funkeln, den Mund verzerrt sie, der Vampirszahn wird sichtbar. Die Backenknochen stechen vor wie bei einem Skelett, sie streift wider Willen den Spiegel, da rutscht sie ab von der Bremse mit den schiefen Absätzen, der Hintermann bremst quietschend und zeigt ihr im Vorbeifahren den Vogel. Sie fährt rechts ran, lässt die anderen vorbei, will sich ablenken und mitfreuen, das geht gut, bis ein junges Paar mit zwei kleinen Kindern vorbeifährt. Schon wieder ist sie in Gedanken bei ihm. Bambino Sandro Lerssing, Sohn des Piero Francetti, wo mag der jetzt sein.
Piero war Mieter der Pizzabäckerei im Parterre, als sie das Haus erbte, Holzhausenstraße, Ecke Eschersheimer Landstraße, drei Monate nach dem Tod ihres Mannes und Hals über Kopf aus Leipzig nach Frankfurt gekommen war. Verzweifelt, das Alleinsein nicht gewohnt, euphorisch vom unerwarteten Erbe im Sommer 1991, aus zu vielen Gründen in dieser Umbruchzeit verstört, fand sie sich bald mit dem schönen Piero vor dem ausglühenden Pizzaofen, pünktlich neun Monate minus zwei Wochen später war Sandro gekommen. Vier schöne Jahre folgten darauf für die kleine Familie zu Dritt, ohne Papiere, ohne Schleier und Myrthe, doch wer fragt danach in der heutigsten Stadt, wie Piero sie nennt. Getauft wird Sohn Sandro trotzdem katholisch.
Die Ferien waren gerade in Italien vorbei, da kam er, packte Kindersachen ein. Sandruccio nehme ich mit, hat er leichthin in den Koffer gemurmelt, der hat es bei meinen Schwestern besser, ich werde Padrone, mein Onkel sitzt eingelocht in Perugia. Kaum hat Katharina Einwände stottern können. Gestammelt: Willst du das auch? - Was heißt Wollen? Wir sind hier nicht in der italienischen Oper. Das ist Realità. Gut wird er es haben, Sandrucci, mit meinen anderen Kindern gemeinsam erzogen, die werden kommen; eine katholische Hochzeit und multi bambini mit einer italienischen Jungfrau, das muss sein. Pflichten. Bin Padre Padrone.
Seine Zärtlichkeit war wie nie dagewesen. Die Tenorstimme hart. Er befahl: Was heißt wollen, ich bin es, punktum. Basta. Pronto. Dein Recht wird dir nichts nutzen, hat er gesagt, damals zum ersten Mal und seitdem immer diese Geste mit seinem schönen langen Zeigefinger gemacht: vom linken Ohr unter dem Kinn her bis zum rechten. Ratsch. Ende mit bösen Gedanken!
Und nun hab ich nur Piero und Rache im Sinn. Vorgemacht hat er mir nichts. Nicht mal eine Lüge, nicht mal soviel Anstrengung seiner Phantasie bin ich ihm wert gewesen. Reinen Wein hat er mir eingeschenkt, wenn sein Frascati nur halb so rein wäre. Pizzabäcker aus Leidenschaft sei er nicht. Geldwäscherei von den Vettern. Aufs Geld ist es zwischen uns beiden nicht angekommen. Darauf besteh ich. Solamente Amore. Er ist reich. Ich bin reich. Neuerdings. Als ich ihn kennenlernte, war ich es schon. Außer diesem Altbau im Westend mit zehn Mietwohnungen und dem Ladengeschäft im Parterre - seiner Pizzaria - habe ich drei Mietshäuser in Sachsenhausen geerbt. Ein berühmter Frankfurter Architekt der Gründerjahre ist mein Ururgroßonkel gewesen, seine Initialen sind in die Sandsteinsockel geritzt, und hier und da klebt noch der Stuck. Ohne das Erbe hätte ich den schönen Pizzabäcker niemals kennengelernt. Eigentlich habe ich ihn mitgeerbt, soll ich dem Urahnen nun dafür danken oder fluchen. Um Geld ging es nicht zwischen Piero und mir, egal was die anderen dachten, er jung, ich viel älter noch als die wussten. Es ging um Amore und bald um Sandro. "Overprotecting mothers" - von wegen - vernarrt war der Vater. Am liebsten hätte er ihn selber gestillt. Italienische Familienriten hat er veranstaltet, seinen väterlichen Freund Raimondo als Taufpaten eingeladen, gütiger Lehrer sei er ihm in der Kindheit gewesen. Dieser Conte Stripoldo aus dem Friaul hat mir auch gefallen, nicht Alfredo aus Venedig, klebriger Typ, mit vom Gel glänzenden angeklitschten Haaren und Pferdeschwanz. Damals waren die beiden Familien noch nicht verfeindet. Die Venezianer sollen die Francettisverraten haben.
Ich sehe endlich die Friulanischen Alpen. Es ist diesig, doch dann färbt die Sonne das Weißliche rot. Wie Panna Cotta, unser Lieblingsdessert, gekochte Sahne heißt das, mit Sugo di Fragola, also Erdbeersauce, rot übergossen. Der Tagliamente ist ein breites Tal voller Gestrüpp und Geröll, in der Mitte ein Rinnsal. Weiß Gott anders als der Main, ooch nich viele üppischer jetzt als die Leipziger Pleisse im Braunkohlenschrott. Und auf sowas hab ich mich gefreut. Diese Straße ist nicht breiter als eine im Kohrener Land und ebenso holprig.- "Strada die Castelli e Prosciutto" steht da auf dem Schild, einem langgezogenen Schinken voller Burgzinnen, also bin ich auf der "Burgen-und Schinken-Straße", wie gut, dass ich etwas Italienisch kann. Hier im Friaul sieht es wie in Italien aus. Was hab ich gebettelt um eine Hochzeitsreise nach Venedig, Italienisch hab ich auf der Volkshochschule gepaukt, ich tu mich schwer mit meinem slawischen Maul. Ich fahr los, weit kann Stripoldo nicht mehr sein. Meerwärts muss ich. Bergab, bis es flach wird und flacher, keine Weinberge mehr, langweilige Felder aus mannshohen Maisstauden, Sonnenblumen mit schwarzvertrockneten hängenden Blütenköpfen, Bauern bei der Zuckerrübenernte, und immer wieder die kniehohen Büsche der Bohnen, dazwischen Entwässerungsgräben und Pappeln in schnurgraden Reihen.<
Mittag ist es, still und heiß, als die erschöpfte Frau aus Frankfurt durch das Stadttor in die winzige Lagunenwelt fährt. Zwischen der Stadtmauer hockt eine Handvoll von Wohnhäusern und Palazzi um eine Kirche. Im Park umrunden Palmen zwischen Laubbäumen einen Springbrunnen mit Putto, im Bauerngarten bunte Cosmea, Zinnien und Astern. Ein Mann hebt Weinkartons aus einem Auto und trägt sie in einen muffig duftenden Schuppen, aus dem Katzen laufen, zwei schlafen am winzigen Schieß-Scharten-Turm. Katharina hält an und steigt aus, geht herum mit steifgewordenen Beinen. Alles verfällt. Auf dem Kirchendach lehnen schief zwei Engel ohne Flügel, ein Mühlrad steht zugewuchert im Schlickwasser unter der Brücke, aus den Früchtereliefs über der Steinpergola zum Palazzo fehlen Granatapfelstücke. Der Conte steht auf der Leiter und werkelt daran herum, selber Landarbeiter, der Hand anlegt. Außerdem regelmäßigen Klopfen seines Hämmerchens und leisem Wasserrauschen hört Katharina nichts in der Mittagstille.Sie steht wartend, traut sich erst, leise zu rufen, als derMann sich über die Stirn fährt. Er kommt herunter, reichtihr den Ellenbogen in seinem Arbeitskittel, als käme siegerade mal aus der Nachbarschaft vorbei. Seit der Taufe in Frankfurt vor viereinhalb Jahren hat er sich kaum verändert,aber gebeugt geht er. Ihre gewachsenen Italienisch-Kennt nisse bewundert er, das ist viel beiihm. Wundert sich sonst über gar nichts, gelassen lebt erim Augenblick, das tut gut. Spricht wenig, und am liebstenvon Dingen, die gerade da sind. Über diese Blumen, als siean seinen alten Hortensienbüschen vorbeigehen. Höher als Katharina sind die, ihre ausgebleichten Dolden rascheln beimBerühren. Nichts als nüchterne Beobachtung, mehr braucht Natur nicht, das trockene Rascheln der Dolden, ihre künstliche Farbe kommt von der Säure des Bodens, sagt er so vor sich hin. Blauverwaschene Jeans, ergänzt sie. Sonst schweigen beide. Er zitiert mit leicht singender Altmännerstimme: "Verwaschenes wie an einer Kinderschürze". Katharina heult. Fasst sich. >Sie sollen mir keine Vorlesung über Rilke halten, Raimondo, sondern einen Rat geben. - Einen Rat, soso. Darum dein plötzlicher Besuch. Was stimmt nicht, cara Katharina? Wo hast du dein Ebenbild? Bello Sandro. Jetzt ist er vier. Ein schönes Alter. >Ich will ihn wiederhaben. Tun Sie nicht so, Sie wissen Bescheid. Sie sind sein Patenonkel. Und überhaupt. Die Kerle in Italien, die halten zusammen.<
Er nimmt sie in beide Arme, so von oben nach unten, einen Kopf größer ist er und bei all den weißen Locken wenig gebeugt. Erotische Neigungen hat er zu ihr. Ob er deshalb oder sowieso so einfühlsam ist? Das tut richtig gut. Er drückt seine Arme erst fester an, breitet sie dann beiseite und lehnt sie gegen die Steinbrücke seiner stinkenden Lagune; denn ein kleines Venedig ist sein Dorf, das wie im Mittelalter aussieht. Katharina atmet auf, spürt, wie die Anspannung nachlässt, erst in Wirbelsäule und Gliedern, dann im Kopf
und Gemüt. Der ist wirklich echt, ein heimlicher Krimineller ist der nicht. Auch hat er sich von seinen Verwandten durch sein Landgut unabhängig gemacht, hofft sie jedenfalls; so von der Ferne im Norden blickt zum Glück keiner durch.
Unwissen schützt vielleicht doch manchmal vor Strafe. Sie schaut sich um, dreht den Kopf nach allen Seiten, folgt in langsamen Schritten und guckt immer gerade auf das Zuckerrübenfeld, zwei Landarbeiter laden die Rüben auf einen Lastwagen. Dann laufen sie zwischen schnurgeraden Reihen von Weintrauben her, eine der Trauben schneidet er ab, sie kostet von den kleinen grünen Beeren. - Ich lebe mit den Früchten, mit den Dingen. Bin alt, will meine Ruhe, sterben einen natürlichen Tod. Wie soll ich dir da helfen? - Er ist Ihr Patenkind. - Wir hatten auf 'Du' getrunken. Mit meinem eigenen Roten. - Du hast ihn über das Taufbecken gehalten. Ich denke, das gilt etwas bei euch katholischen Italienern. - Pericoloso. Da halt ich mich raus.- Feigling. - Was weißt du von solchen wie denen. Für dich ist dein Piero nichts als ein harmloser Handwerker und Amore gewesen. - Du als alter Mann kannst das nicht verstehen. Bist selber wie dein modriger Palazzo.
Sie provoziert den Conte absichtlich, damit er ihr hilft. - Gut, ich weiß, dass dein Sohn bei den Francettis ist. Es heißt, die Tedesca. Also du, hat ihren Sandro gern gehen lassen. Madre snaturata. Eine Rabenmutter, die Tedesci sind kalt. - Es bricht aus ihr raus: - Ich bring ihn um! Das Schwein hat ihn hinter meinem Rücken entführt. - Schuster bleib bei deinem Leisten, Morden - das können DIE besser. - Ich muss es ja nicht selber tun. Wer? Warum bin ich wohl hier?
Er leitet sie in sein Haus. Duster gegen das Sonnenlicht abgedunkelt hier alles. - Mehr Licht und Luft, mach ein Fenster auf. Altmodisch wie aussen ist es auch innen. Rundherum schwarzbraune Schränke voller ledergebundener Bücher, Erbmöbel und das Porträt von Einern in Uniform voller Posamenten und Gold, der wie Raimondo aussieht. Neben seinem Schreibtisch die modernen Bücher in bunten Einbänden ähnlich den lebendigen Farben vorn Gartenblumenstrauss in der armhohen Majolikavase, Dahlien, Astern und Eisenhut. Der Conte setzt sich an den Schreibtisch, zieht Schubladen auf. Er hebt Briefpapier hoch, legt das mit dem Wappen beiseite. Er nimmt ein leeres Blatt. Er kritzelt. Er gibt ihr das Blatt. Ein Wort steht darauf: Colloredo. Fahr dorthin. Auf die Strada di Prosciutto e di Castelli. Geh in das Gasthaus gegenüber und frag den Wirt nach Alfredo. Der wird dir mehr sagen. Kein Wort mehr drüber. Basta. Nun iss und vergiss!
Der Mann, den Katharina beim Hereinfahren mit den Weinkartons sah, bringt eine Karaffe herein. Der Conte bewirtet den Gast mit Kräuterravioli, die geräuchert schmecken, gefüllt mit Pinoli, Pinienkernen, es folgen Lombada di Vitello con Salsa di Prugna, Kalbslende mit Pflaumensauce. Den Wein aus eigenem Anbau. Ecologico. Der rote und der weiße gefallen ihr beide. Kennerin für italienische Weine ist sie auch in den fünf Jahren Unterricht durch Piero nach einem halben Leben ohne Übung nicht geworden. Richtig wütend konnte er darüber werden.
Arrivederci, Raimondo, piccolo Venezia Stripoldo. Raus aus den Stadtmauern und die Wassergräben entlang, links und rechts platte Feldlandschaft. Die Sonne erhitzt den Wagen, macht Durst. Gelegentlich wird sie von einem Rübenschlepper überholt, auf den klumpigen Äckern arbeiten die Bauern bei der Zuckerrübenernte oder in den Weinfeldern. Bergan geht es, immer weniger Rüben, immer mehr Wein, Hanglage auch. Maisfelder und Weiden mit grunzenden Sauen, im Hintergrund hier und da eine Burg. Sie hält vor den Schlössern von Colloredo, verfallende Gärten mit Mauern voller Brombeerranken führen vom bewohnten Trakt zu einer Ruine, in Steinbänke mit Löwenfüßen ist das Wappen von Venedig gemeißelt. Sie nimmt den Zettel und läuft ins Gasthaus gegenüber. Das muss es sein. Das hat Raimondo gemeint. Fünf alte Männer sitzen aufgereiht neben dem Eingang unter den halbreifen Trauben vor ihrem Achtel Rosso, lächeln aufatmend, als hätten sie drauf gewartet, als drinnen ein Gezeter losgeht. Da hängt der Haussegen schief wie bei ihnen, so heilig ist denen hier ihre Familie wohl doch nicht. Eine blondierte fette Donna wirft dem schwarzgelockten Wirt eine Flasche vor die Füße, auf die neuen Fliesen, ihre Stimme überschlägt sich, als das Glas zerspringt, er reißt der Frau das Tischtuch unter der aufschlagenden Faust weg und wirft es in die Rotweinlache, streut Salz hinein, das aufsaugen soll. Als der Stein gerettet ist, hebt er den Kopf, hat wieder runde Vogelaugen, die nicht giftig gucken können, aber wild rollen, den Busenblumen der Gattin zu, die wild wogen, sie schreit noch einmal halblaut auf, wie ein Seufzer verklingt es. Er steht auf, richtig stramm, würdiger Wirt und Padrone, schenkt ihr ein. Kostbarer Stein, das Beste des Hauses, erklärt er. Heller kommt Katharina der dustere Raum vor. Alte Stiche und historische Porträts hängen rundum an den Wänden, er macht eine kleine Führung und beantwortet begeistert alle Fragen. Vom Schriftsteller Italo Nievo erzählt er und von der Geschichte der Castelli da drüben und stutzt, als sie bei seinem Katarakt adliger Namen einwirft: "Der Conte di Stripoldo schickt mich her. " Während er den Raum abschreitet, stolz vorzeigt und plaudert, mischt sie unter die Fragen die eine nach Alfredo. - Nicht hier. Die sind alle in Venezia zur Hochzeit.
Der Wirt nimmt ihr den schmuddeligen Prospekt von Colloredo und den Dichter Nievo aus der Hand, kritzelt ihr einen Namen darauf und einen Ort: Die Kirche in Venedig, nachmittags fünfzehn Uhr dort die Hochzeit. Also wieder weiter, raus aus dem zänkischen Haus, die alten Männer neben dem Eingang freuen sich wie nach einer gelungenen Theatervorführung. Sie winken ihr nach, als sie die Schinkenstrada entlang davonfährt. Warum bin ich hier? Rache. Will ich die wirklich? Ich will. Ich will, Bambino Sandro
© Mechthild Curtius: Venedig Crimen - eine Kriminalgeschichte in acht Folgen