Anzeige
ostra-gehege Zeitschrift für Literatur und Kunst
x
ostra-gehege Zeitschrift für Literatur und Kunst
Kritik

Zwischenstand

Hamburg

Ezra Pound ist gleichzeitig einer der wichtigsten und umstrittensten amerikanischen Dichter englischer Zunge. Die Cantos sind unumstritten sein Hauptwerk, es verbindet sich Superlativ mit Superlativ. Fünfzig Jahre arbeitete er an diesem Textkonvolut, ohne es abschließen zu können. Er selbst betrachtete es zuletzt resigniert als zerfasert und unlesbar. Zerfasert mag stimmen, unlesbar stimmt definitiv nicht. Denn nicht zuletzt liegt in der Zerfaserung der Lektüre ihr Reiz.

Ezra Pound wurde 1885 in Idaho geboren und studierte ab 1905 unter anderem Literaturwissenschaft und Romanistik. Im Grunde studierte er vergleichende Literaturwissenschaft, also Komparatistik, die es als Fach damals noch nicht gab. Zu seinen Studienfreunden gehörten H.D. und William Carlos Williams, mit denen er lange Zeit befreundet war. 1908 übersiedelte Pound nach Europa und kam während des ersten Weltkrieges in Kontakt zum italienischen Futurismus und wurde Anhänger Mussolinis.

Ezra Pound photographed on 22 October 1913 in Kensington, London, by Alvin Langdon Coburn Quelle: Wikipedia

1914 begann er an den Cantos zu arbeiten. Zunächst wollte er ein Werk nach dem Vorbild von Dantes Göttlicher Komödie schaffen, aber der Text, oder besser die Texte, das Konvolut wucherte metastatisch, zog Material an oder aktivierte Material, das Pound schon aufgenommen hatte,  u.a. ostasiatische Einflüsse und ökonomische Theorien

Zentral im Werk sind für einige Rezipienten die Pisaner Cantos, die er nach seiner Verhaftung und Internierung durch die US-Truppen schrieb. Pound wurde einige Zeit in einem Käfig gefangen gehalten und sogar ausgestellt.  Er hat sich nie vom Faschismus distanziert. 1967 lässt er sich von Arno Breker in Paris porträtieren. Nichtsdestotrotz zählen seine Cantos mit Eliots Waste Land, das Pound lektorierte, zu den bedeutendsten Werken der angelsächsischen modernen Literatur

Die Übersetzerin Eva Hesse ist 1925 in Berlin geboren und lebte vor dem 2. Weltkrieg in London. Ende der Vierzigerjahre studierte sie in München und arbeitet seitdem als Essayistin, Herausgeberin  und Übersetzerin. Neben Pounds Werk übersetzte sie unter anderem E.E. Cummings, Langston Hughes und Robinson Jeffers. Eine bunte Mischung disparater Autoren. Sowohl inhaltlich als auch politisch

Das Werk ist einer hochwertig gebundenen  Leinen-Ausgabe Ende 2012 im Arche Verlag erschienen. Die Ausgabe wäre aber ohne die Kommentare und das Nachwort von Ickstadt und Pfister nur halb so viel wert, sie sind mir geradezu unerlässlich, um letztlich diesen beeindruckenden Singsang in die Verstandes- und Verständnisebene zu heben. Ohne diese Hilfe stemmte ich das Werk nicht.

1.

Es gibt kein anderes Werk, bei dem ich mir lesend so oft selbst ins Wort beziehungsweise in den Gedanken falle wie bei Pounds Cantos. Mein Gespräch mit diesem Text mündete und mündet immer wieder in ein Selbstgespräch, das am Ende meist ein Selbststreit ist. Streit, der mir unerlässlich scheint. Und er ist noch lange nicht entschieden. Wäre ich konfliktscheu, dann würde ich um die Cantos einen großen Bogen machen, aber ich fühle mich von ihnen angezogen, geradezu herausgefordert.

Immer dann, wenn ich mit der Lektüre beginne, trägt mich der Text zuerst einmal mit sich fort, egal an welcher Stelle ich einsteige. Ich bin überwältigt und fasziniert von dieser Sprache, ihrem Facettenreichtum und der Materialfülle. Ich vergesse mein kritisches Denkvermögen und meinen Anspruch für eine Weile und lese, lese. Kein anderer Text hat mir den Begriff Überwältigungskunst, den ich vor allem in Zusammenhang mit Wagners Opernschaffen lese, derart spürbar erschlossen. Selbst mir nicht verständige fremdsprachige Passagen lese ich, als würden sie sich mir öffnen wie eine fremde, faszinierende Musik. Ein Zauber geht von diesem Text aus. Er ist überwältigend, in der ganzen Ambivalenz, die das Wort Überwältigung beinhaltet.

Ich lese bis zu dem Punkt, an dem die Be- und Verwunderung in Anstrengung umschlägt und mich zuweilen erschreckt. Man muss den Text dosieren. Wir sind verführbar!  Sich der Verführung durch die Cantos hinzugeben, hat auch etwas von einem Selbstversuch.

Es gibt Texte, die man allein nicht bewältigt. Für die man sich Hilfe holen muss. Also lasse ich mir helfen, ziehe Lektüren heran, wie das Nachwort und die ausgezeichneten Kommentare von Ickstadt und Pfister in dieser gründlichen Arche-Ausgabe und das aktuelle Schreibheft, mit einem Aufsatz von Charles Bernstein und einer Adaption von Rainer G. Schmidt. Schmidt beispielsweise sampelt die Poundtexte, kürzt, phrasiert und setzt sie neu zusammen. Auch das ist ein Versuch, der Umklammerung zu entkommen. Und machen wir uns nichts vor, es ist ein Text. Er wird auf dem Tisch liegen bleiben, wenn wir eine Pause brauchen,  das Zimmer eine Zeitlang verlassen, um Luft zu schnappen oder um etwas trinken zu gehen.

Auf YouTube finden sich darüber hinaus Fragmente eines Films, dokumentarisches Material, schlechte Bildqualität eines Films jedenfalls, den Pier Paolo Pasolini Ende der Sechzigerjahre für die RAI angefertigt hat. Pasolini besucht Ezra Pound in seinem letzten norditalienischen Rückzugsort und führt ein langes Interview mit ihm. Bildschnipsel dokumentieren das. Da ich aber kein Italienisch spreche, verstehe ich nichts von dem, was die beiden sagen. Manchmal erkennt man, dass Pasolini Pound etwas vorliest. Gedichte wahrscheinlich, ich vermute, dass es Passagen aus den Cantos sind. Im Schneegries des alten Filmes sah ich also nur ein Bild und hörte ein kratzendes Hintergrundrauschen. Der Rest ist Interpretation. Später finde ich Passagen des Gespräches als Transkriptionen im Schreibheft 69. Aber da hat sich mein Eindruck bereits verfestigt

Ich nähere mich dem Bild, wie ich mich dem vergangenen Jahrhundert nähere. Ich nähere mich meiner eigenen Herkunft, einer Herkunft gewissermaßen zwischen Faschismus und Kommunismus.

Ein Bild zweier großartiger Dichter, beide jeweils Anhänger sich ausschließender Ideologien. Oder es ist ein Phänomen des 20. Jahrhunderts und der Kunst überhaupt, denn nicht nur angesichts Pound verbinden sich literarische Faszination und politischer Abscheu, auch bei Brechts Lehrstücken zum Beispiel, die wohl das Beste sind, was der Augsburger geschrieben hat, geht es mir so.

2.

Überhaupt das Schreibheft! Diese Literaturzeitschrift begleitete mich bei fast allen meinen Versuchen an Pound -Lektüre. Pound lesen heißt auch, den Tisch voller Papier zu haben. Jetzt bereichert um die wunderschöne blaue Leinenausgabe des Arche-Verlags, neben Reprints der Literaturzeitschrift fragmente.

Rainer Maria Gerhardt war meines Wissens der Erste, der ein deutsches Publikum mit den Cantos bekannt machte. Für fragmente, die Zeitschrift, die er herausgab übersetzte er Teile des Werkes, genauer den Canto Nr. XIII. ins Deutsche. Inspiriert wurde er dazu wohl auch von den Black Mountain Poets, die sich auf Pound bezogen oder zumindest den Kontakt zu ihm suchten und deren Texte er ebenfalls ins Deutsche übersetzt, in die Zeitschrift aufnahm.

Hier schon scheint etwas von der Ambivalenz auf, die in jenem Pasolini -Interview auf den Bildpunkt gebracht wird. Eher Linke, wie Charles Olson oder George Oppen, der von Ickstadt im Vorwort erwähnt wird und dessen Werk The Materials in einer wunderbaren Übersetzung Norbert Langes  endlich auf Deutsch vorliegt, bezogen sich auf einen erklärten Sympathisanten des italienischen Faschismus und auf einen Antisemiten und Macho.

Oppen besuchte Pound in den Dreißigern Rapallo, allerdings war dieses Treffen kaum von gegenseitiger Sümpathie geprägt, denn es kam danach zu keinem zweiten Versuch einer persönlichen Kontaktaufnahme. Olson besuchte Poun in dem amerikanischen Irrenhaus, in dem man ihn nach 1945 für fünfzehn Jahre gefangen hielt, weil er von einem amerikanischen Gericht für Geisteskrank und Unzurechnungsfähig erklärt worden war. Andernfalls allerdings hätte man Pound  als Kollaborateur mit dem faschistischen Feind zum Tode verurteilt.

Es war Rainer Maria Gerhardt nicht vergönnt, die Sache Pound weiterzuverfolgen. Er starb 1954. Man kann aber sagen, dass er es war, der die Tür zur amerikanischen Moderne aufstieß. Schließlich widmete ihm Olson einige lange Gedichte. Das erste Heft der  fragmente jedenfalls eröffnete er mit dem Essay Mediaevalismus von Ezra Pound. Iin Heft zwei erschienen gerade die Verse aus dem Canto XIII :

Kung ging spazieren
am dynastischen tempel
Und in den zedernhain

                        und trat hinaus am untern fluss,
Und mit ihm Khieu Tchi
                        und Tian der leisesprecher

...

Den Staffelstab bezüglich Pounds, der den Gerhardts  aus den Händen gefallen war, nahm Eva Hesse auf. In ihrer Übersetzung hört sich die gleiche Stelle allerdings folgendermaßen an:

Kung ging vorbei
            am kaiserlichen Ahnentempel

Und in den Zedernhain
            und fürbass an den Unterlauf des Flusses,
Und bei ihm waren Ksiu Tschi
            und Dian mit der leisen Art;

...

Die Texte unterscheiden sich nicht nur in der Umschrift der chinesischen Namen. Schon in diesen kurzen Auszügen ist erkennbar, mit welch anderem Zugriff Hesse ans Werk geht. Ich meine, dass ihre Übersetzung den Zeitgeist der 50er Jahre abgestreift hat, dass sie ins zeitlich Universelle geht. Wahrscheinlich wird sie damit dem Original eher gerecht. Allerdings könnte es auch sein, dass ich den Zeitkern in ihrer Übersetzung nicht erkenne, weil er zu nah an meiner Zeit und am Jetzt ist.

3.

Im Canto LXXIX heißt es:


Das junge Ross wiehert wider den Klang der Bumskapelle:
seiner Erfindung der Produktion und dem Gemetzel
(auf beiden Seiten) in memoriam

Und etwas weiter unten im gleichen Gesang:

Mein lieber William B. Y., dein ½ war zu gelinde
„pragmatisch Schwein“ (falls Gojm) tut's für Zweidrittel
ganz zu schweigen von der Geldanlage in dem Merbeide
und ähnlichen Unternehmen
...

Die Cantos sind ein irres Projekt, aber nicht das Projekt eines Irren. Diese Position einzunehmen wäre zu einfach und würde auch an Pounds Text in einer gewissen Art das vollziehen, was jene, für die er Partei nahm, an ihren Gegnern vollzogen: etwas zu Irrsinn erklären, aus der Gesellschaft ausscheiden, wegsperren, ohne dass man eine Auseinandersetzung wagt. Wegsperren ist ein Eingeständnis der eigenen Schwäche und Unsicherheit gegen die eigene Position. Zumindest könnte man das so sehen, gehörte nicht noch die Macht dazu, es zu können. Die Faschisten hatten diese Macht. Sie haben wohl auch weniger aus Angst, denn aus Hass und Menschenverachtung weggesperrt. Allerdings war das, was sich in den Pogromen entlud, lange in der Gedankenwelt der Menschen angelegt und sedimentiert.

Allerdings soll das keine Entschuldigung sein, weder für Pound noch für die italienischen und deutschen Mörder, die versuchten, eine ganze Kultur zu vernichten. Ohne gezielte und bewußte Handlung von Menschen dringt nichts Geschichtliches an die Oberfläche, weder im Guten noch im Schlechten. Charles Bernstein schreibt in seinem Essay Pound und die Dichtung von heute, der im Schreibheft Nr. 80 vom Februar 2013 erschienen ist:

Beginnend mit den 1980er Jahren haben Kritiker und Literaturwissenschaftler wie Nicholls, Richard Sieburth, …, am hartnäckigsten aber Robert Casillo, versucht, Pounds politisch-ökonomische und Geschlechterideologie in das tropische System seiner Dichtung zu integrieren. Damit gewährten diese Leser Pound zunächst den Respekt, ihn beim Wort zu nehmen. Im Gegensatz zu jenen Kritikern, die sich wie wohlmeinende Verwandte gezwungen sahen, zu behaupten, Pound habe nicht gewusst, wovon er rede.

Und ich möchte behaupten, dass mich die Lektüre der Cantos, die noch lange nicht abgeschlossen ist, nicht zum Antisemiten gemacht hat, und auch nicht dazu machen wird. Sie ist in ihrer Gedankenfülle und Verästelung gewissermaßen das Gegenteil einer Propagandaschrift. (Pound sei der Lieblingsfaschist der Intellektuellen, las ich kürzlich, irgendwo auf einem Blog. Das mag stimmen, aber das hat auch seinen Grund.)

Man kann sich nicht mit Pound beschäftigen, ohne auf seinen Faschismus einzugehen.Pound vertrat antisemitische Thesen  und verehrte Mussolini! Er teilte  damit eine Krankheit, die in Kreisen künstlerischer Avantgarde weit verbreitet war. Wir sollten nicht vergessen, dass die totalitären Strömungen des vergangenen Jahrhunderts sich selbst als avantgardistische Politische Bewegungen begriffen. Als Vorhut, entweder der Volksgemeinschaft oder der Arbeiterklasse. Aus eigener bitterer Erfahrung kann ich sagen, dass die Vorstellung, einer avantgardistischen Gruppierung anzugehören vor allem für Jungen und junge Männer von enormem Reiz ist. Und es hat zumindest in meinem Falle einer Reihe einschneidender Erlebnisse bedurft, um hinter die Fassade der kommunistischen Bewegung blicken zu können. Ja,  es brauchte letztlich den Zusammenbruch des kommunistischen Systems. Ähnlich mochte es jenen gegangen sein, die vom Faschismus geheilt werden mussten. Bei manchen hält diese politische Krankheit jedoch noch immer an.

Wie aber kann man eine politische Position ablegen und dennoch an künstlerischen Produkten festhalten, die unter dem Einfluss dieser Position entstanden sind? Wie kann man angesichts der Cantos, angesichts der politischen Implikationen von einem Guten, ja einem grandiosen Werk sprechen? Gut heißt für mich zunächst, dass es mich und mein Denken in Bewegung setzt. Es ist also nicht an sich gut, schon gar nicht in einem moralischen Sinne. Aber auch nicht in einem landläufigen, in der Hinsicht, dass es das erreicht, was es sich vornimmt. Es ist eben keine Propagandaschrift. Bernstein schreibt:

Ein Gedicht, das die Geschichte mit einbegreift, bedeutet auch, dass wir Geschichte lesen müssen; Geschichte wie sie in Pounds Stil, in der symbolischen/semiotischen Ökonomie des Gedichts, in den materiellen Produktionsmitteln geschrieben steht, ebenso sehr wie in seinen „entkörperten“ „Ideen“. Dichtung ist ebenso wenig wie Geschichte oder Philosophie deshalb wert, gelesen zu werden, weil sie tröstlich oder unbeschwert oder verständlich oder erhebend ist. Auch bedeutet auf eine Politik der poetischen Form hin zu lesen nicht, dass solche Formen selbst eine befreiende Wirkung entfalten; viel häufiger müssen wir mit Ray DiPalma feststellen, dass alle Formen koerzitiv sind. … Allerdings ist Pounds Dichtung zu keiner Zeit bloße Widerspiegelung seiner Politik; tatsächlich würde ich ganz im Gegenteil argumentieren, dass Pounds Werk seinem Faschismus widerspricht.

Es entstehen Fragen und es entsteht  Genuss bei der Lektüre. Ein Stocken, wenn es um Ökonomie geht, beispielsweise. Pound war Anhänger der irrwitzigen Theorie des negativen Zinses, die  das Geld gewissermaßen am ununterbrochenen Zirkeln halten will und Schatzbildung auf diese Weise bestraft. Eine in ihrer Grundstruktur antisemitische Theorie, die sich letztlich auf die stereotype Vorstellung des Geldverleihers als Wurzel allen Übels gründet. (Wenn man aber die Proteste der vergangenen Jahre betrachtet, scheint eine gewisse gedankliche Vereinfachung ökonomischer Theorien nach wie vor verbreitet und man sucht den Grund des Unheils in der Welt noch immer in der Sphäre der Geldzirkulation, ohne zu beachten, dass auch dieser Sphäre ein handelswertes Produkt zu Grunde liegen muss. Ich bin mir nicht sicher, was im moralischen Sinne böser ist, eine Streubombe oder ein Derivat.)

Wie verhält sich ein Text zur politischen Position seines Autors? Eine Frage, die bei der Lektüre der Cantos immer mitschwingt. Im Zentrum meiner Überlegung steht vielleicht folgende These, die diskutiert werden will : Pound hat versucht, sein Material nach seinen Maßgaben zu ordnen, aber dieses Material ist reichhaltiger, als er es selbst erwartet hatte und somit widerständiger als er denkt. In der Vorstellung, es zu bezwingen, bezwingt er es nicht. Der Text erweist sich also auch als Ausdruck seines Materials und als Widerstand gegen sich selbst. Der Text der Cantos mag jenes oben aus Canto LXXIX zitierte junge Ross sein.

 

Schreibheft, Zeitschrift für Literatur
Herausgegeben von Norbert Wehr
ISSN 0174-2132

www.schreibheft.de

Ezra Pound
Die Cantos
Arche
2012 · 1480 Seiten · 128,00 Euro
ISBN:
978-3-716026540

Fixpoetry 2013
Alle Rechte vorbehalten
Vervielfältigung nur mit Genehmigung von Fixpoetry.com und der Urheber
Dieser Artikel ist ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt. Sie dürfen den Artikel jedoch gerne verlinken. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Letzte Feuilleton-Beiträge