Presse
"Franzobel glänzt in seinen Werken durch Sprachwitz, Poesie und Skurrilität. Schnitzler hätte sich über diesen Preisträger gefreut." Ruth Klüger, Jury-Mitglied Arthur-Schnitzler-Preis
"Ein opulenter, amüsanter und zuweilen anarchistischer Erzähler." Uwe Pralle, Frankfurter Rundschau
"Franzobel kreiert einen Erzählstil, der von skurriler Metaphorik und semantischen Finessen, vor Neologismen und Klangmalereien nur so sprüht und funkelt." Michael Kothes, Die Zeit
"Franzobel ist ein Formulierungskünstler von hohen Graden. Hier ist ein Dichter am Werk, dem poetische Formulierungen mit Leichtigkeit zufliegen." Günter Kaindlstorfer, Der Standard
"Bei Franzobel kann man sich immer wieder auf die Schenkel klopfen." Tanya Lieske, Die Zeit, 02.03.06
"Franzobels Schreiben ist so musikalisch, dass wir ihn einen Vokabel-Percussionisten nennen dürfen, einen Imaginationsklimperer, dessen Vokabelanschläge heiter über den Tod triumphieren." Hauke Hückstädt, Frankfurter Rundschau, 20.03.02
Awards
2019
Fine Crime-Award des Fine Crime-Krimifestivals Graz
2017
Nicolas Born-Preis
2017
Bayerischer Buchpreis
2008
Inselschreiber auf Sylt
2007
Vöckla Award Sonderpreis für Kultur
2006
Buch.Preis
2005
Nestroy-Theaterpreis
2003
Goldene Ehrennadel der Marktgemeinde Lenzing für kulturelle Verdienste
2002
Arthur Schnitzler-Preis
2001
Elias-Canetti-Stipendium der Stadt Wien
2000
Bert-Brecht-Medaille
1998
Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor
1998
Floriana
1997
Wolfgang-Weyrauch-Förderpreis
1995
Ingeborg-Bachmann-Preis
1994
Wiener Werkstattpreis für Literatur
1992
Linzer Stadtschreiber