ITI - Deutschland
Deutsches Zentrum des Internationalen Theaterinstituts
  • European Balconies Project launched. ITI Germany was co-organizer of the event at art center Kunstquartier Bethanien in Berlin-Kreuzberg | Foto: M. Wittenbecher

  • Das ITI-Jahrbuch 2018 ist online

  • 2019 wird der Theaterpreis des Bundes zum dritten Mal vergeben

  • Das ITI ist engagiert bei "Die Vielen"

  • Compagnie ERRATICA / Patrick Eakin Young, London | „Remnants“ („Überreste“), Musiktheater | © euro-scene Leipzig 2018 | Foto: Richard Hubert-Smith, London

  • Pierre Rigal / Compagnie dernière minute, Toulouse | „Scandale“ („Stolperfallen“), Tanzstück | © euro-scene Leipzig 2018 | Foto: Pierre Grosbois, Paris

  • Nono Battesti / Compagnie Dessources, Brüssel | „Double“ („Doppelt“), Tanzstück | © euro-scene Leipzig 2018 | Foto: Benjamin Struehlens, Walloon Brabant

  • Das ITI-Zentrum Zyperns ist Mitveranstalter des „2019 International Festival of Ancient Greek Drama“. (Foto: Cyprus Centre of the International Theatre Institute)

  • ITI-Mitglied Peter Krüger zeigt in Inguschetien die Ausstellung "Bertolt Brecht - An die Nachgeborenen" (Foto: Lolita Gagieva).

Theater übersetzen 2019 - Internationale Werkstatt

Bewerbungen bis 31. Januar 2019

Während der Mülheimer Theatertage NRW „Stücke 2019“ veranstaltet das ITI mit Unterstützung des Goethe-Instituts erneut die Internationale Werkstatt „Theater übersetzen“ –  PDF Übersetzer*innen sind zur Teilnahme aufgerufen!  

Gesucht wird zudem  PDF ein/e Autor*in/ Dramatiker*in oder Expert*in der Sprach-/ Literatur-/ Theaterwissenschaft aus dem nicht-deutschsprachigen Ausland für die Gestaltung eines Seminarschwerpunktes.
Die Bewerbungsfrist endet jeweils am 31. Januar 2019.

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Preis des Internationalen Theaterinstituts 2019

ITI-Mitglieder benennen Kandidat*innen bis 01. Februar

Der Preis möchte die internationale Arbeit von bemerkenswerten Künstler*innen – am Beginn oder im Zenit ihres Schaffens – würdigen und unterstützen. Genannt werden können Einzelpersonen oder Kollektive.
Ausschlaggebend für die Preis-Vergabe sind künstlerische und internationale Wirkung der Arbeit. Die Künstler*innen sollten gleichwohl regelmäßig im deutschsprachigen Raum arbeiten oder dort ihren Arbeitsschwerpunkt haben. Dotiert ist der Preis mit 3.000 €.
Die Preisverleihung ist öffentlich und wird – in (Termin-)Absprache mit der Preisträger*in – im Kontext einer künstlerischen Präsentation des/der Geehrten stattfinden.
ITI-Mitglieder schicken ihre Vorschläge an:  a.doffin(at)iti-germany.de

 Bisherige Preisträger*innen ...

ABSCHLUSS DES KOOPERATIONSPROGRAMMES

Xchanges Festival

Beim Festival Xchanges vom 16. bis 18. Mai 2019 in Hamburg geht es zum Abschluss des Programms um zentrale Fragen grenzüberschreitender Kooperation. Welche Erfahrungen wurden gesammelt? Wie können sie auch in Zukunft geteilt und nutzbar gemacht werden? Wie sieht solidarisches Handeln in internationalen Kooperationen aus? Welche Förderinstrumente können dies nachhaltig unterstützen?

Xchanges lädt international arbeitende Künstler*innen zum intensiven Austausch bei Vorstellungsbesuchen und Projektpräsentationen, in Panels und Workshops. Die Vorstellungsformate reichen von Audio- und Video-Walks über Lecture-Performances bis zu Konzerten und Bühnenproduktionen. In den öffentlichen Panels und Workshops stehen u.a. Fragen der Repression von Kunstschaffenden in Nordafrika und (Ost-)Europa im Mittelpunkt. Das Vorstellungsprogramm ist ab März unter kampnagel.de zu finden, alle Termine und weitere Infos auf der Projektseite.

Theaterpreis des Bundes 2019

Jury für 3. Theaterpreis durch Kulturstaatsministerin Grütters berufen

Bettina Jahnke, Intendantin des Hans Otto Theater Potsdam, Ulrike Kolter (Redaktion Die Deutsche Bühne), Jörg Albrecht, Leiter des Center for Literature auf Burg Hülshoff, und Matthias Schulze-Kraft (Künstlerischer Leiter des Lichthof Theaters Hamburg) hat Kulturstaatsministerin Monika Grütters jetzt in die Jury für den 3. Theaterpreis des Bundes berufen.
Der Preis - Bewerbungschluss ist der 15. Februar 2019 - würdigt die kulturelle Arbeit kleiner und mittlerer Theater jenseits der Metropolen; er zielt auch auf die Häuser der freien darstellenden Künste. Erstmals richtet sich die Ausschreibung auch an Häuser, die über kein festes Ensemble verfügen. 
Bewerbungsverfahren und Preisverleihung, die für Juni 2019 vorgesehen ist, liegen beim deutschen ITI-Zentrum.
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ITI Jahrbuch 2018

Zusammen_Wirken / Co_Laboration

Es ist die Frage nach Zustand und Perspektiven der künstlerischen Zusammenarbeit, die mit dem ITI Jahrbuch 2018 gestellt wird.

Unter dem Titel „Zusammen_Wirken / Co_Laboration“ berichten Festivalkurator*innen, Ensembleleiter*innen und Netzwerker*innen auf 80 Seiten zweisprachig – deutsch und englisch - aus ihrer internationalen Arbeit, aus Begegnungen und Austausch.

Und sie verraten auch Licht- und Schattenseiten, die Kollaboration / Kooperation / Koproduktion nicht selten innewohnen.

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Abschied und Ankunft in der ITI-Geschäftsstelle

Mit Beginn des neuen Jahres hat die ITI-Geschäftsstelle in zwei Kernbereichen ihr Gesicht verändert.

Mit großem Dank aus ihrer aktiven Mitarbeit verabschiedet worden sind jetzt Thilo Wittenbecher, der als Leiter des Mime Centrum das ITI-Team seit 2011 verstärkt hat, und Ingrid Beese, die in der Geschäftsstelle seit bald zwei Jahrzehnten für die Finanzen des deutschen ITI-Zentrums zuständig war.

Die Stelle von Thilo Wittenbecher hat Christine Henniger eingenommen, bereits seit 2014 im ITI aktiv; Kerstin Hefenbrock ist die Nachfolgerin von Ingrid Beese.

Die besten Wünsche begleiten alle Beteiligten!

Lesen Sie hier mehr.

Mime Centrum Berlin

Informations- und Dokumen­ta­tions­zen­trum für Tanz und Theater.

Das MCB, ein ständiges Projekt des deutschen ITI-Zentrums, ist ein offener Ort der Produktion, Weiterbildung und des internationalen Austausches.
Die  Mediathek verfügt über nahezu 9.000 Videodokumentationen von Tanz und Theater. 
Das MCB bietet täglich ein fachspezifisches Bewegungstraining für Darsteller aller Genres an. Das Training beinhaltet Übungen zu Kraft, Stimme, Präsenz und Körpersprache.  mehr

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