Von der Krise überrumpelt
Im Westen ist die Meinung verbreitet: Putin ist ein knallharter Strippenzieher und sitzt fest im Sattel. Die seriöse Moskauer Wochenzeitung «Kommersant Vlast» zeigt ein anderes Bild. In einer umfangreichen Recherche stellten drei Journalisten Regierungsmitgliedern und Kremlinsidern die Frage: «Wer beeinflusst die Kreml-Politik in der Ukraine?» (4. März 2014). Die Befragten berichten, wie unsicher und zum Teil auch naiv sich Moskau in der gegenwärtigen Krise verhalte.
Angst vor Handelskrieg
Zum Beispiel: Moskau habe erst spät, im Herbst 2013, die Stossrichtung des EU-Assoziierungsvertrages verstanden, dessen Ablehnung durch Präsident Janukowitsch im November die Protestbewegung in Kiew provozierte. Nach einer genauen Analyse des Vertragstextes, so ein russischer Diplomat gegenüber der Zeitung, seien den Experten in Moskau «die Haare zu Berge gestanden». Das Abkommen hätte der EU die Möglichkeit gegeben, über ukrainische Firmen Produkte als ukrainische Waren zu deklarieren und so fast zollfrei nach Russland einzuführen. Die EU habe die Ukraine als «Trojanisches Pferd» benützen wollen, um in den russischen Markt mit seinen 140 Millionen Einwohnern einzudringen. Aus russischer Sicht drohte ein Handelskrieg und weniger ein politischer Kampf zwischen Europa und Russland.
Ein weiteres Beispiel: Der im Westen als prorussisch eingestufte und inzwischen abgesetzte Präsident Janukowitsch habe in Moskau nicht als Alliierter gegolten. So habe die russische Regierung Janukowitsch dringend geraten, seine Rivalin Julia Timoschenko nicht vor Gericht anzuklagen. Stattdessen landete Timoschenko im Gefängnis, was sie in den Augen der Bevölkerung zu einer Märtyrerin machte.
Putin ist überfordert
Gleb Pawlowski, ein langjähriger Berater und heute Kritiker Putins, macht auf analytische und strukturelle Schwächen in der Kreml-Administration aufmerksam: «Alle erwarteten, dass Präsident Putin allein entscheiden werde. Anstatt den Präsidenten mit den wichtigsten Informationen zu versehen, wurde er mit nicht verifizierten Nachrichten überschwemmt.» Mit anderen Worten, die Präsidialverwaltung versagte, der es heute zudem an Ukraine-Experten fehle. Und dies ausgerechnet beim wichtigsten Nachbarland. Gerade weil man sich im Kreml im Bezug auf das «Brudervolk» so sicher gefühlt habe, so vermutet «Kommersant Vlast», seien nicht die bestqualifizierten, sondern zweit- und drittklassige Leute mit guten persönlichen Beziehungen zum Kreml nach Kiew geschickt worden.
Opfer eigener Propaganda
Wie zur Zeit der Orangen Revolution 2004 sei Moskau ein Opfer seiner eigenen Schwarz-Weiss-Propaganda geworden. «Kommersant Vlast» zitiert Fyodor Lukyanow, den Präsidenten des einflussreichen Rates für Aussen- und Verteidigungspolitik: «Die russische Regierung hat es verpasst, mit der gemässigten Opposition Kontakt aufzunehmen. Dies wiederum hat die Analyse und die möglichen politischen Optionen für die russische Regierung stark eingeschränkt.»
Es erstaunt deshalb nicht, dass der Beschluss, auf der Krim militärisch zu intervenieren, nicht vom Nationalen Sicherheitsrat, sondern von einem kleinen Zirkel von Putin-Vertrauten und ehemaligen KGB-Veteranen gefällt worden ist («International New York Times» 8. März 2014). Nicht einbezogen wurden Vertreter des Aussenministeriums, das heute unter höchstem Druck eine diplomatische Lösung im Konflikt suchen sollte.
Für Washington war die Ukraine nicht wichtig
Auch der Westen ist von der Krise überrascht worden und hat die Bedeutung des Konflikts lange falsch eingeschätzt. Zu dieser Einschätzung gelangt das «Wall Street Journal» (4. März 2014). So glaubte die US-Regierung, das Dossier Ukraine könne Brüssel überlassen werden, Washington habe nur eine unterstützende Rolle zu spielen. Heute aber befinde sich Washington plötzlich an vorderster Front eines Ost-West-Konflikts, auf den die Obama-Administration nicht vorbereitet sei. So lässt sich die in Washington und Brüssel recherchierte Analyse des Wirtschaftsblattes zusammenfassen.
Das «Wall Street Journal» erinnert an die Doktrin der Regierung Obama, wonach die USA sich nach mehr als einer Dekade von kostspieligen Kriegen mehr mit ihren innenpolitischen Problemen beschäftigen müssten. Zudem sei die Ukraine, so die Meinung in Washington, für Europa und Russland, aber nicht für die USA wichtig. In Brüssel hingegen habe man das Gefühl gehabt, in der komplexen Ukraine-Frage von den USA allein gelassen zu werden.
Nur kein neuer Konflikt mit Moskau
Noch im November habe man sich auf eine Arbeitsteilung geeinigt. Brüssel solle dafür sorgen, dass Kiew das Abkommen mit der EU unterzeichne. Die USA ihrerseits würden mit dem Internationalen Währungsfond (IWF) verhandeln und dafür sorgen, dass Kiew harten Wirtschaftsreformen zustimmen werde. «Das Letzte, was die Obama-Administration wollte, war ein neuer Konflikt mit Russland. Die Beziehungen mit Moskau waren genug belastet. Putins Unterstützung für Assad in Syrien und die Asylgewährung für Snowden machten ein „Reset“ noch schwieriger, wie in Washington ein Versuch bezeichnet wurde, die amerikanisch-russischen Beziehungen neu zu starten.»
Wie in Moskau werden auch in Washington strukturelle Schwächen und fehlende Analyse thematisiert. Der Zufall will es, dass ausgerechnet in der aktuellen Krise ein schon lange geplanter Wechsel des US-Botschafters in Moskau stattfindet. Der abtretende Botschafter Michael A. McFaul ist kein Karrierediplomat und kehrt an die Stanford Universität zurück, wo der bekannte Russland-Experte wieder eine Professur übernimmt.
McFaul konnte als Student in der damaligen Sowjetunion studieren dank einem Stipendienprogramm, das im vergangenen Herbst von der US-Regierung aus Spargründen eingestellt wurde. Zur Zeit des Kalten Krieges gab es an Amerikas führenden Universitäten ganze Abteilungen, die sich «Sowjet-Studies» widmeten. Nach dem Verschwinden der Sowjetunion war auch der Feind und damit das Interesse an Russland verschwunden.
Verhängnisvolle Asymmetrie
«Russland beobachtet uns sehr wohl,» meint McFaul («New York Times» 7. März 2014). «Die russische Seite nimmt uns weiterhin als drohende Gefahr wahr. Für uns aber ist Russland keine Gefahr mehr. Diese Asymmetrie spürte ich als Botschafter am meisten.» Am schlimmsten für Russland jedoch ist fehlendes Interesse und Indifferenz. Und das bekommt heute auch Europa zu spüren.
Putins Politik – Ein Einwurf
Von Hans-Jürgen Wünschel
Bis in die 60er Jahre war es unter den Politikwissenschaftlern und Historikern Allgemeingut, dass Politik es mit Macht zu tun hat.Macht zu erlangen und auszuüben heißt, den Menschen dahin zu bringen, dass er gehorsam ist. Dazu gibt es immer nur zwei Möglichkeiten: Entweder durch Zustimmung oder durch Gewalt. Der entscheidende Unterschied in der Entwicklung von Staaten besteht deshalb darin, bringen sie es fertig, dass die Bevölkerung mit dem Mittel der Überzeugung freiwillig mitgeht und zuzustimmen oder beharren bzw. legen sich Staaten Zwangsmittel zu, damit die Bevölkerung meist aus Angst, den Anordnungen der Obrigkeit gehorcht.
Die Besinnung auf diese grundlegenden Unterschiede zwischen freiheitlicher Demokratie und Diktatur verschwand in dem Augenblick, in dem die politische Diskussion in den 70er Jahren es vorgezogen hat, anstelle präziser Beschreibung ein Nebel von Begriffen zu erfinden bzw. auszusenden, um politische Interessen zu definieren, nicht aber durchzusetzen. Politik sei nun von Interessen bestimmt, die zwar definierbar sind, meist aber unpräzise bleiben. Die Bevölkerung blieb orientierungs- und ratlos zurück ob der schier unentwirrbaren Aufzählung von Interessen und unklaren Zielen der Politik. Frieden hieß damals das Ziel der Politik. Gibt es im Zuchthaus nicht auch Frieden! Von 1871 bis 1914 – 45 Jahre - herrschte in Europa – vom Balkan abgesehen auch Friede. Von 1945 bis zu den Balkanunruhen zu Ende der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts – ebenfalls 45 Jahre! Von den mit russischer militärischer Gewalt niedergeschlagen Aufständen in der Sowjetisch Besetzten Zone Deutschlands 1953, in Ungarn und Polen 1956, in der Tschechoslowakei 1968 abgesehen.
Macht wurde nach dem revolutionären Bewusstseinswandel der 60-er Jahre diffamiert, wäre von Natur aus böse, was nicht der Sphäre des Menschen zugerechnet werden könnte, da der Mensch von Natur aus gut sei und nur die Umstände ihn verdürben. So die kommunistische Lehre, die immer mehr sich in Gehirne der west-deutschen und -europäischen Gehirne einfraß. Die kommenden Gutmenschen waren geboren.
Im 20. Jahrhundert hatten im Ringen zwischen Diktatur und Demokratie zunächst einmal die Diktatoren - Hitler und Stalin - die Oberhand gewonnen, solange bis die Demokratie sich unter enormem materiellem und personellem Aufwand z.T. militärisch durchsetzen konnte: 2. Weltkrieg. Der Triumph des englischen Premierministers Chamberlain, als er nach der Rückkehr von der Unterzeichnung des Münchener Vertrages, 30.9.1038, in London gelandet war, er habe nun „Peace for our time“ erreicht, zerstob nicht ganz ein Jahr später im Beginn des 2. Weltkrieges. Frankreichs, Großbritanniens und Italiens Interesse war damals Frieden zu wahren, koste es, was es wolle. Die klar formulierte Machtpolitik des Diktators Deutschlands hatte zum Ziel, den Rufen nach Selbstbestimmungsrechtes der Sudetendeutschen auf dem Gebiet der Tschechoslowakei zu entsprechen und ihre Rufe nach „Heim ins Reich“, entsprechend den gelungen Forderungen der Österreicher eine halbes Jahr zuvor, zu verwirklichen. Auch hier überwand die Machtpolitik Deutschlands trotz Bruch eines völkerrechtlichen Vertrages die Sehnsucht nach Ruhe und Frieden die westeuropäischen Demokratien.
Meist zucken Gutmenschen und Demokraten zurück, wenn Machtpolitik veranstaltet wird, da sie nur in Kategorien des Kompromisses und der Interessen denken und handeln können. Deshalb können sie auch kaum verstehen, dass z.B. der Konflikt zwischen Arabern und Israelis nun seit 70 Jahren schwelt, mal mehr oder minder kriegerisch ausgetragen, aber nicht auf der Basis von Kompromissen vertraglich gelöst werden kann. Beide Völker denken in Machtkategorien: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Liberalistisches Gutmenschen-Denken ist beiden fremd, denn dann müssten sie sich mit den Argumenten und den Interessen der anderen Seite anfreunden bzw. zumindest auseinandersetzen. Wer dies tut, hat aber in der Sphäre der Politik, in der es um die Durchsetzung von Machtpositionen geht, schon verloren. Geradezu lächerlich war die Bemerkung der Bundeskanzlerin in der NSA-„Affäre“: „Unter Freunden, das geht gar nicht!“ Und solchen Naivlingen vertraut die deutsche Bevölkerung ihr Schicksal an!Eine solche Politik hat nur dann Chancen auf Erfolg, wenn alle Beteiligten von gleichen Ideen ausgehen, wenn sie bereit sind, sich politischen Kompromissen zu beugen, da es für sie keinen Grund geben könnte, letztendlich Menschenleben zu opfern. Treffen aber diese „Gutmenschen“ auf Vertreter der Machtposition in der Politik, die um der Machterringung und Machtbehauptung willen Menschenleben zu opfern bereit sind nach dem Motto „Süß und ehrenvoll ist es für das Vaterland zu sterben“, sind sie der Machtpolitik hoffnungslos unterlegen.
Es ist eigentlich unglaublich, dass nach den schrecklichen Vorgängen des 2. Weltkrieges sich in Europa noch einmal solche erpresserischen Versuche wie die Diktatur Hitler es in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts vermochte, noch einmal möglich sein könnte. Das erste Beispiel lieferte der Kosovo-Krieg. Erst nach massivem Einsatz des Militärs der „Gutmenschen“ konnte dieser beendet werden. Ihre ultima ratio ist dann, Einsatz von militärischer Gewalt, die unnötig gewesen wäre, hätten sie ihre Interessen so deutlich formuliert gehabt, dass alle verstanden hätten, dass dahinter der Machtwille zum ernsthaften Einsatz von Zwangsmitteln und nicht von irgendwelchen lächerlichen wirtschaftlichen Sanktionen stehen.
Nun werden wir in diesen Tagen Zeugen, wie Machtpolitik die westlichen Gutmenschen, allen voran in Deutschland, von der Machtpolitik Russlands an die Wand gespielt werden. Selbstverständlich will Putin keinen Krieg. Aber was wollen die Gutmenschen machen, wenn Putin die Abspaltung der Ukraine als Tatsache verkündet? Wie will der Westen die Militärmacht Russland zwingen, abzurüsten und die Halbinsel Krim oder gar die Ostukraine zu verlassen? Geht eben nur mit Waffengewalt.
Ein leider viel zu wenig beachteter Vorgang hat einmal gezeigt, dass ein Diktator erst dann zurückschreckt, wenn wie in der Kubakrise, auf seine Provokationen mit Waffengewalt ernsthaft reagiert wird. Ist die Halbinsel Krim dies den Gutmenschen Wert?
Die Europäer wollen nicht, da ihre Soldaten in Erziehungszeiten sind, die Ausrüstung so katastrophal nicht einsatzfähig ist wie bei Blüchers Armee 1813. Die Amerikaner wollen nicht wie in der Kubakrise, da ihre Sphäre nicht unmittelbar bedroht ist. Weshalb sie auch in der Syrienfrage die Russen und die Iraner tun lassen.
Interessant ist das Vorgehen des Diktators Putin auch deshalb, da er sehr viel aus der Geschichte gelernt hat und seine Lehrmeister Stalin bzw. Hitler sein Denken beeinflussen dürften. Putin spielt sich als Verteidiger der Russen auf der Halbinsel Krim auf. Manche der „Gutmenschen“ in Deutschland hegen dafür aufgrund der Hinneigung zum Selbstbestimmungsrecht der Völker Sympathien. Doch dieses Selbstbestimmungsrecht wurde den deutschen nach dem 1. Weltkrieg bzgl. Österreichs, bzgl, Eupens und Malmedys, und nach dem 2. Weltkrieg im Hinblick auf Ostpreußen und die Oder-Neiße-Gebiete vorenthalten. Warum erkennen eigentlich die Palästinenser heute immer noch nicht die Fakten des Krieges von 1947/48 an? Sie haben gezeigt, dass eine der größten Tugenden der Politik – Geduld – zum Erfolg führen kann. Inzwischen können sie schon mit einer Zwei-Staaten-Lösung rechnen. Angewandt auf die deutsche Politik: Die Gebiete östlich der Oder und Neiße wären heute sicher ohne Problem als Teile Deutschlands Mitglied der EU und nicht als Teile Polens.
Handelt Putin anders als Hitler, der sich zum Fürsprecher und Retter der Verfolgten und grausam ermordeten Deutschen machte, denen ihre Sprache, in der Tschechoslowakei und in Polen verboten worden war? Ist es nicht eine List der Geschichte, dass Hitler nach den Olympischen Spielen 1936, nach denen er in den westlichen Demokratien trotz der Verfolgung von Juden, Homosexuellen, Zigeunern, Kommunisten, Christen und Sozialdemokraten als Friedenskanzler gepriesen wurde, sich als der Bewahrer des deutschen Volkstums im Ausland gebärdete, und unter Bruch völkerrechtlicher Verträge das Saarland und Österreich Heim ins Reich holte? Ist nicht die Mannschaft Frankreichs mit dem Hitlergruß in das Berliner Olympiastadion einmarschiert?
Die Olympischen Spiele von Sotschi sind noch nicht einmal eine Woche zu Ende, da holten russische Provokateure zum Schlag aus und die Gutmenschen wurden von der Machtdemonstration Putins überrascht. Während Deutschland den nicht erzielten Medaillen nachtrauerte, ging die Inszenierung in Kiew gezielt weiter. Wladimir Klitschko ließ sich als „nützlicher Idiot“ vorführen, begeisterte die Massen, die durch Polizei und Soldaten der von Moskau gesteuerten Machthaber in Kiew provoziert wurden. Seine Appelle nach friedlicher Lösung verhalten ungehört, da eine von russischen Agenten gegen die Regierung gezielt aufgewiegelte Masse nicht mehr hören, sondern nur noch fühlen kann. Endlich wurde auch erreicht, dass es Tote gab, vermutlich durch russisch befehligte Scharfschützen. Ähnliches hat sich auch in Ägypten nach dem Ausbruch der abgeblich friedlichen Arabischen Revolution zugetragen. Moskau hatte damit genau den ersten Schritt der Machtübernahme erreicht. Russland begeisterte bzw. russisch sprechende Bevölkerung ruft nun den großen Bruder um Hilfe, was ohne Tote nicht möglich gewesen wäre. Die Vertreter der EU reisen nach Kiew, beschwichtigen, unterschreiben mit den Machthabern ein Papier und werden von an der Nase herumgeführt wie Chamberlain von Hitler in den Septembertagen 1938. Der rechtmäßige Diktator Janukowitsch setzt sich ab und ruft Russland zu Hilfe, damit er wieder als legaler Präsident eingesetzt wird. Warum sollte Putin sich verweigern, verhilft er doch nur der Legalität Recht zum Erfolg?
Dass es mit der Ukraine einmal soweit kommen würde, ist der geopolitischen Lage geschuldet. Solange autokratisch das Land regiert werden konnte, waren die auseinanderstrebenden Teile zusammengefügt. Lösen sich die Herrschaftsstrukturen auf, wie vor über 20 Jahren in Jugoslawien, versucht jeder Teil sein Überleben in der Anlehnung an größere Partner zu erreichen: Ostukraine an Russland, Westukraine an Europa. Wobei die Teilnahme des Ministerpräsidenten von Polen an der verbalen EU-Intervention jeden Ukrainer, ob für oder gegen Putin, klarmachte, jeder Vereinbarung, die seine Unterschrift trägt, zu misstrauen. Polen und die Ukraine waren und sind unversöhnliche Gegner im Völkergemisch von Osteuropa. Warum musste ausgerechnet Polen als dritte „Macht“ nach Kiew mitgenommen werden und nicht Großbritannien? Solche Überlegungen sind den Gutmenschendemokratien, mit dem Kommunisten und „Wolf im Schafspelz“ Barroso an der Spitze der EU, nicht opportun, hat man sich doch nach dem 2. Weltkrieg in der (west)deutschen Außenpolitik abgewöhnt, nach geopolitischen, d.h. machtpolitischen Aspekten zu denken. Dass es nach der Vereinbarung des polnischen Korridors 1919 über kurz oder lang einmal zu einem Konflikt zwischen Deutschland und Polen kommen werde, war den damaligen Zeitgenossen klar. Die Frage war nur wann? Vergeblich wurde Polen vom Völkerbund gewarnt, seine Großmachtpläne – polnischer Flugzeugträger!! – aufzugeben. Diese hätten einen Konflikt mit der Ukraine (als Teil von Großpolen) und mit Deutschland wegen Danzig heraufbeschwören können. Was dann auch im Sommer 1939 der Fall war und der Hitler-Stalin- Pakt einer bewaffneten Auseinandersetzung Polens mit der Ukraine zuvor gekommen ist.
Dass es einmal zu einem Konflikt wegen der Stationierung der russischen Flotte in den Häfen der Halbinsel Krim kommen werde, war abzusehen. Dass dies auch einmal friedlich durch eine „Heim-ins-Russenreich“ propagierte Bewegung stattfinden würde, schien aufgrund der historischen Beispiele des Saarlandes 1936, Österreichs und des Sudetenlandes 1938 nur eine Frage der Zeit.
Dass die Zeit jetzt gekommen ist, war den Olympischen Winterspielen geschuldet, aber auch der total naiven Interessen-Außenpolitik der Europäischen Kommission, die, als Mittel ihrer dilletantischen Gehversuche nach Osteuropa, meinte und meint, mit Geld Politik treiben zu können und nun eine finanzielle Verpflichtung von etwa 35 Milliarden Euro stellen muss, d.h. auf die Deutschen wird wohl wieder der größte Teil davon zukommen. Dass der russische Staats-Gaslieferant Gazprom seine Forderung gerade jetzt an die neue legitime, aber noch nicht legale Regierung in Kiew stellt, ist selbstverständlich. So selbstverständlich wie die Bezahlung dieser Schulden durch die Gutmenschen in Deutschland.
Geradezu lächerlich klingt die „Drohung“ des amerikanischen Präsidenten, dass ein Festhalten Putins an seinen Machplänen zu "größerer politischer und wirtschaftlicher Isolation führen würden".
Warum sollte der Machtpolitiker Putin dies zur Kenntnis nehmen, wenn er allein durch die Stationierung von Truppen sein Ziel erreichen kann? Vielleicht inszeniert er, wie 1939 Hitler, so etwas wie einen Überfall auf den Gleiwitzer Sender, um die Waffen sprechen zu lassen, und um seine Landsleute zu beschützen.
Warum sollte Putin seine Gewaltmenschen aus der Krim oder aus der Ostukraine abziehen – nur weil Bundeskanzlerin Merkel und Außenminister Steinmeier so schön darum bitten? Warum fährt eigentlich nicht die im Mittelmeer stationierte 6. Flotte der US-Navy auf? Weil die Gutmenschen sich schon längst mit der Abspaltung der Krim abgefunden haben, wie Chamberlain 1938 nach der Vereinbarung eines völkerrechtlich zwischen Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien einwandfreien Vertrages mit der Abtrennung des Sudetenlandes von der Tschechoslowakei.
Einen solchen zwischen Russland und der Ukraine mit Waffengewalt - wie das Münchener Abkommen 1938 - zustande gekommenen Vertrag werden demnächst sicher - und das wenige Wochen vor der Europawahl! - gerne Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und die gesamte EU, die sich in Sonntagsreden immer noch als Wertegemeinschaft versteht, als Garantiemächte mit unterzeichnen. Ob dieser dann auch einmal wie das Münchener Abkommen als von vorn herein als ungültig erklärt werden wird?
Übrigens: 1994 schlossen die USA, Großbritannien und Russland einen Vertrag über die territoriale Integrität der Ukraine!!
Einen solchen Garantievertrag hatten Frankreich und Großbritannien in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts auch mit Polen und der Tschechoslowakei geschlossen gehabt.
Ausser auf der Krim sind in der Ukraine also Nato-Agenten (Jazenjuk) und Nazis an der Macht. USA/EU anerkennt diese neue Regierung.
Das Gold (40 Tonnen) als Nationales Vermögen des Landes und Eigentum der Bürger (?) wird heimlich in der Nacht nach USA ausgeflogen und der neue Premier Jazenjuk wird in diesen Tagen zu einem Treffen mit Obama in die Staaten fliegen (Meldungen von gestern). Zwischenzeitlich fetzen sich die Russen auf der Krim mit den "regierungstreuen" Ukrainern und die EU/BRD/ USA zündeln nach Kräften inmitten von löchrigen Pulverfässern gegen Putin und RU.
Was erhoffen sich diese Leute? Haben sie wirklich die Idee sie könnten auf diese Weise für sich persönlich Profit einfahren?
Darum geht es doch letztlich. Es sind ganz brutale und sehr kranke Egointeressen die hinter diesem medial manipulierten Übernahmezirkus stehen. Diese Leute pokern mit dem Leben von Millionen von Menschen. Es wiederholt sich also wieder derselbe Wahnsinn wie beim WK1/WK2.
Das heisst: Europa wird gerade wieder kriegsreif manipuliert!
- Die Wahrheit über die Erschossenen vom Maidan wird offiziell verschwiegen - die Hintergründe über die Finanzierung der Revolte, die Rolle Jazenjuks und der Zweck, sowie die Financiers seiner Stiftung "Open Ukraine" wird, ausser im Netz, nirgendwo in den Medien erwähnt. -
Russland ist das Ziel und der Grund. Dafür kann ganz Europa draufgehen - so what!
Wiederum steht die BRD-Regierung ganz vorne an der Linie.
Fazit: Nichts hat sich geändert. Nichts wurde dazugelernt. Anscheinend sind die Europäer immer noch ein unbewusstes Volk (insgesamt!), dass sie bis jetzt noch nicht kapiert haben das SIE SELBST in dieser Kriegsrunde wiedermal das Kanonenfutter, oder der Einsatz am Roulettetisch für die immer gleichen kranken Spielsüchtigen sind, die über Leichen gehen weil sie ihren Hals nie voll genug kriegen können.
Es ist furchtbar was da abgeht - und diesmal sind wir wieder dran, nicht Vietnam, Irak, Agypten oder so, diesmal ist es Europa. Grund genug aufzuwachen - oder?
Seht euch doch um, was diese Kriege den betroffenen Ländern und Menschen gebracht haben!
Wie ist die Bilanz? Friede - Freude - Eierkuchen?
https://www.compact-magazin.com/eu-nuchen/
(...) Der Eunuch Europa lebt im Palast seines Herrschers USA. Dieser Herrscher ist hart aber fair, es sei denn, man widersetzt sich seinen Anweisungen, die immer nur ein Ziel kennen. Die Herrschaft ausbauen und verteidigen. Der Herrscher USA hat dazu diverse Mittel. Militärische Überlegenheit, manipulierte Presse, patentierte Nahrungsmittel und Ressourcenkontrolle sind dabei die wesentlichsten. All diese Tools haben etwas gemeinsam. Sie streben ein hundertprozentiges Monopol an, und dieses Monopol duldet eines überhaupt nicht: Widerspruch. Dabei kommt es permanent vor, dass der Herrscher sich selber widerspricht. Das erkennt auch der EU-nuch, nur muss er eben so tun, als gäbe es diesen Widerspruch nicht, damit der Herrscher und letztlich auch er selber sein Gesicht wahren kann. Aktuell erleben wir den Herrscher USA und seinen EU-nuchen Europa bei der Arbeit. In der Ukraine.
Die Ukraine ist so homogen wie Belgien oder das frühere Jugoslawien. Da gibt es unterschiedliche Volksgruppen, die sich auf unterschiedliche Regionen des Landes dahingehend verteilen, dass es Ballungsräume für Gruppe A oder Gruppe B gibt. Auf der Krim beispielsweise leben weniger Ukrainer, hier trifft man in der Regel auf Russen. Russen aus der Ukraine. Ukrainische Russen. Russische Ukrainer. Das alles spielte aber all die Jahre keine wirkliche Rolle. Genau so wenig wie es eine Rolle spielt, dass sich in Bayern viele als Franken fühlen. Im Moment aber verkaufen uns „unsere“ Medien, dass die Ukrainer und ihre russischen Mitbürger noch nie miteinander konnten. Hier brodelte es offensichtlich seit langem. Die Ukraine ist eine Art Palästina und die Krim ähnelt dem Westjordanland. Wer nicht ausschließlich NATO-Propaganda-Presse konsumiert weiß, dass das alles nur Teil einer perfiden Hetze ist. Diese Hetzte soll die Ukraine gegen Russland aufbringen. Diese Hetzte soll dafür sorgen, dass es zwischen Russland und der Ukraine zu einer militärischen Auseinandersetzung kommt. Diese Auseinandersetzung soll dafür sorgen, dass die NATO einschreiten „muss“. Dieses „Einschreiten“ soll dafür sorgen, dass die Ukraine vom eunuchischen Teil Europas geschluckt werden kann. Dieser EU-nuchische Teil steht unter der Kontrolle seines Herren USA. Die USA mögen keine Konkurrenz. Schon gar nicht auf dem geopolitischen Schachbrett der Macht. Lange schien es so, als hätten sie das Spiel gewonnen, nur dieser Eindruck täuschte. (...)
Leber Herr Berger,
Warum löschen Sie unbequeme Kommentare und andere Meinungen?
Wahrheit ist nicht zu stoppen.
Gerade im Internet-Zeitalter.
Dieser Artikel zu Open Ukraine ist lesenswert. Die Aussagen sind unaufgeregt aber direkt. Es ist absolut notwendig darüber informiert zu sein was da aufgezogen wurde und dieses im Zusammenhang zum aktuellen Geschehen zu sehen:
http://www.0815-info.com/News-file-article-sid-11360.html
des Lied ich sing.
Es ist genau diese Journaillie wie hier auf journal21, die uns ein Leben lang falsche Tatsachen vorgegaukelt, desinformiert und wahre Hintergründe vorenthalten hat und heute kritische, unbequeme Stimmen immer noch wie bei den Nazis zensuriert, BV Art. 8 diskriminiert und Kommentare willkürlich löscht. Mit dem "Link zu Open Ukraine" können sie auch noch die "ethnische Zugehörigkeit" der Protagonisten "Fuck the EU"-Nuland, Timoschenko, Jazenjuk, Kissinger und der Mehrheit der Oligarchen und US-Zentralbanker recherchieren und dann mit Antisemit! - Diffarmierung diesen Text gleich wieder löschen. A game as old as empire.
"Die CIA besitzt jeden von Bedeutung in den Massenmedien." William Colby
Vielleicht wurde der Kreml von der Eskalation in Kiev überrumpelt, aber sicher nicht deren Organisatoren!
Siehe "Website Open Ukraine" von Jazenjuk, (siehe Kommentar plus Link von Gast, 10.03.14, 00.27) welche gerade noch rechtzeitig vor ihrer Entfernung vom Netz gefunden und an die Öffentlichkeit getragen wurde. Nicht nur hier, übrigens.
Wir haben nun die Bestätigung dafür, von wem geplant, bezahlt und vermutlich auch in wessen Auftrag gemordet wurde.
Oder kann man das was geschehen ist jetzt noch anders interpretieren?
Peter Scholl-Latour wird 90 Jahre alt und äussert sich zur Lage in der Ukraine:
http://oconomicus.wordpress.com/2014/03/09/gratulation-zum-90-geburtstag...
Keiner kann anscheinend diesen furchtbaren Film anhalten?
Es ist nicht zu fassen, die ganze Zeit läuft in deutschen Fernsehkanälen diese nationalsozialistische Vergangenheitsbewältigungsoper 'rauf und 'runter und parallel dazu wird nochmal das ganze Life in Szene gesetzt. Aber wir haben es nun, 70 Jahre später, mit Organisationen und Waffen zu tun die ohne Weiteres den ganzen Planeten vernichten können!
Ich appelliere an alle Menschen, sich jetzt nicht mehr von den Machtblöcken die sich als Hüter der Moral aufspielen instrumentalisieren zu lassen!
Informiert Euch nicht nur über die zurechtgebürstete Presse, man hat nicht umsonst im Netz (noch) die Möglichkeit die jeweils andere Seite zur Kenntnis zu nehmen und sich entsprechend seine Meinung zu bilden.
Früher war das nicht möglich!
Die alten Feinbilder, bzw. Freundbilder sind nicht mehr gültig.
"Der böse Russe", der "gute Ami" und neu: "die gute EU" existieren so nicht! Das Geschehen wird von Wirtschaftsinteressen gesteuert und finanziert, nicht von Nationen und Parteien, Präsidenten etc.
Das sind nur Statisten die vorgeben die Hauptrollen zu spielen!
Fürs Volk geht es um Frieden und Freiheit oder Krieg und Knechtschaft, um Leben oder Sterben - das ist kein Witz!
Angesichts der Lage muss man sich so genau wie möglich informieren was los ist und die zurückgelehnte Haltung des (Ver)-Urteilens aus der vermeintlich sicheren Distanz fallen lassen.
Es geht um viel mehr als um: Obama, Merkel, Brüssel, Cameron versus Putin! Rechts oder Links - Grün oder Rot - Kommunimsus versus Kapitalismus etc. blabla! Das gehört alles auf den Müll, das war noch nie ausschlaggebend denn es ging und geht immer nur um Macht, Kontrolle, Profit und Geld auf Kosten der Völker!
Damit muss jetzt endlich mal Schluss sein!
http://denkland.wordpress.com/2014/03/10/krim-und-ukraine-krise-zeit-fur...
http://antikrieg.com/aktuell/2014_03_09_scheinheiligkeit.htm
http://denkland.wordpress.com/2014/03/10/krim-und-ukraine-krise-zeit-fur...
http://antikrieg.com/aktuell/2014_03_09_scheinheiligkeit.htm
Dass die Amerikaner den Konflikt zu spät erkannten, halte ich für einen schlechten Witz. Die haben das ganze doch organisiert, orchestriert und mittels Nato-Nazi-Gladiostrukturen, Banken, britischen Think Thanks, die gar mit der Königin verbunden sind, knallhart mit aller Gewalt umgesetzt.
Aktuell haben die Amis gerade die 40 Tonnen Gold (1,5 Milliarden) abtransportiert, die die Ukrainer nie mehr sehen werden, genau so wie die Deutschen.
Da wird gerade ein Volk nach Strich und Faden in Absprache mit den neuen Herrschern ausgenommen und die nächsten Länder (Venezuela) stehen auf der Warteliste von dieser ruinierten Banditenregierung, sorry ich kann es nicht anders ausdrücken. Die Mafia könnte von den USA noch viel lernen.
Dass die Ukraine für die USA nicht wichtig ist halte ich ebenfalls für komplett falsch, da es in dem Konflikt sowieso um Gas-Pipelines, Ölvorkommen, demographische und geostrategische Interessen. Man darf nicht vergessen, dass die Russen versuchen den Nordpol mit Ölplattformen zu erschliessen.
Ausserdem wären die Amerikaner, Nato und ein paar andere Schwerverbrecher nicht auf der Stiftung des neuen Präsidenten als Partner aufgeführt. Zu sehen in diesem höchst interessanten
Link:
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2014/03/die-arsenij-jazenjuk-sti...
Gold:
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2014/03/goldreserve-der-ukraine-...
Pipelines:
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2014/03/bei-der-ukraine-geht-es-...
Der Link zu Open Ukraine erklärt alles. Nun sollte es keine Zweifel mehr darüber geben wie diese friedlichen Revolten überall laufen und wer sie finanziert.
Es ist dasselbe Strickmuster und man kann davon ausgehen das auch dieselben dahinter stecken.
Clever gemacht, es hat immerhin eine Weile gedauert bis das öffentlich wurde. Herr Jazenjuk ist aber auch ein Schussel das er vergessen hat seine Website rechtzeitig verschwinden zu lassen!
Tja, nun stellt sich die Frage, wie man mit der neuen Information umgeht?
Immer zu Diensten. Der ASR-Blog gehört zu den besten, zumindest im deutschen Raum. Schon oft habe ich dort über Themen gelesen, die dann einige Tage oder Wochen später in den Massenmedien diskutiert wurden. Der Betreiber ist übrigens Schweizer, der in DE wohnt.
Ja, es ist stark anzunehmen, dass die Taktik seit Jahren widerholt wird. Mal sind es die Briten, dann die Franzosen - vorwiegend in Afrika, dann wieder die Amis in Venezuela.
Ich hoffe es ist jedem klar, dass die Ukrainer ohne Nationalbankgold keine Chance haben je wieder auf die Beine zu kommen. Auf dieses Land würde ich keine 5 Rappen wetten, selbst wenn eine andere Regierung ohne Nazis kommen würde.
genau, lieber Gast und leider auch weit weg von der Wahrheit. Dafür ist er so agressiv und gegen alle anderen (ausser SVP) "deutschen" auf der selben Wellenlänge wie Kopp-Verlag, Alexander Benesch etc. lästernd und die Truther- und Wahrheitsbewegung spaltend, dass "The Powers that Be" ihn (btw ein eingebürgerter Österreicher) auch gewähren lässt. Käme er der Wahrheit mit Multiversen, Exopolitik, Disclosure, ET-Hybriden, Mkultra und Cointelpro today, Mandschurische Kandidaten Terrorismus, Mind Control- online Gehirnwäsche und -Fernsteuerung der Massen etwas näher, würde er auch ruhiggestellt, zersetzt und ausgeschaltet. Aber als Einstieg hat er schon seine Berechtigung. Bloss dort nicht hängenbleiben.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/ueberwachung/britischer-g...
https://wikispooks.com/ISGP/index.html
http://www.exopolitik.org/
http://www.we-are-change.de/
Inzwischen werden BM-21 Raketenwerfer und tschetschenische Truppenteile für die harte Arbeit auf die Krim gebracht. Was mit den ukrainischen Truppen bei einer Eskalation passieren dürfte, wird somit immer klarer. Das georgische Bataillon in Souchumi hat man 1993 ausgeweidet, als die sich ergaben.
Der US Joint Chief of Staffs, General Dempsey, schloss heute auch eine militärische Option nicht mehr aus, sollte ein Hilfsersuchen durch die UA eingehen und die Sicherheit europäischer Länder bedroht sein. Die amerikanische Trägerkampfgruppe sendet bereits zwei weitere Raketenzerstörer in Richtung Bosporus, der Träger "Bush" ist schon im Mittelmeer.
Mit nur einem Schiff können die Amis gegen die Russen keinen Krieg gewinnen. Aber sie können das Schiff als Abhörstation nutzen.
Sollten allerdings mehrere Schiffe vor Ort sein, könnte ein Krieg nur durch ein dummes Missverständniss entstehen.
Die Amerikaner versuchen wirklich einen Krieg auszulösen, ansonsten würden sie ihre Truppen etwas zurückhalten. In Polen haben sie ja auch 300 weitere Kampfjets und neue Truppen stationiert und sind anscheinend für einen Krieg vorbereitet. (Siehe Link unten)
Auch die Ukrainer rücken zur Krim auf. Dass kommt nicht gut. Man kann gegen Russland keinen konventionellen Krieg gewinnen, wenn dieser unmittelbar neben ihren Grenzen stattfindet.
Man sollte bedenken, dass die Russen bei einer drohenden Schlappe versucht sein könnten, mit chemischen Kampfstoffen oder Atomwaffen gegen die Nato zu antworten. Meine Warnungen vor einem 3. WK scheinen nicht unbegründet. Jetzt hilft nur noch beten.
http://german.ruvr.ru/news/2014_03_09/Ukrainische-Truppen-rucken-in-Rich...
http://german.ruvr.ru/news/2014_03_09/US-Armee-bereit-Nato-Lander-vor-Ru...
Ganz wichtig:
http://german.ruvr.ru/news/2014_03_09/Krim-Behorden-werfen-Kiew-Ausverka...
http://www.welt.de/politik/ausland/article125605523/Peking-steht-in-der-...
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/krim-krise-angst-vor-spaltung...