Wer kommt zu Wort?
Gesellschaftliche Minderheiten kommen in den Medien kaum vor – und wenn, dann oft in stigmatisierender Darstellung. Das muss nicht so sein.
In der Schweiz und in Europa gibt es zahlreiche Initiativen, die gesellschaftliche Vielfalt in den Medien sichtbar machen wollen. Staatliche, private und marktorientierte Modelle ergänzen sich. Nadia Bellardi, Beraterin für interkulturelle Kommunikation, schildert den Stand der Dinge.
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Das stimmt im Falle der Menschen mosaischen Glaubens wahrlich nicht: siehe deren dominante Präsenz in allen westlichen Feuilletons. Dann noch das Politische, denn in kaum einer mittelgrossen Stadt hat es soviele Journalisten wie in Jerusalem.