Ames ist Dichter, Essayist und Kritiker ohne literaturpolitischen Stallgeruch; tritt überall dort auf, wo es nicht cliquenhaft, lookistisch oder sonstwie populistisch zugeht; gilt als streitbar, d.h. er zieht die Debatte den "Betriebsgeräuschen" (Tilmann Lahme) vor ...
Die Leserschaft (w/*/m) und die Anzahl der Publikationen ist deutlich umfangreicher als die Menge an "Würdigungen".
Auszüge aus einem poetischen Vierteiler wurden von Daniele Vecchiato ins Italienische und von Catherine Hales ins Englische übersetzt, deren Band feasible strategems wiederum als 08/15-hegemonien meingedeutscht wurde.
Mein „Grußwort zum Endebeginn des Lyrikbetriebs“ hatte eine Schmutzkampagne gegen mich zur Folge, innerhalb derer ich via Facebook als „faschistoid“, „korrumpierbar“ und als geisteskrank verunglimpft wurde; meine „Rhetorik“ sei in einer „historischen Linie“ mit derjenigen der Nazis zu sehen. Meiner Replik auf das feige Dreckgeschmeiße, von Tom Bresemann und Michael Gratz auf Facebook gepostet, habe ich nichts hinzuzufügen.
"Preise sind als Mittel der Poesieförderung völlig ungeeignet. Es ist an der Zeit, Teil der Lösung zu werden; gerade angesichts des sich nur vermeintlich auflösenden Kulturstaus." (Grußwort)
SEPTEMBER
Beinahebeteiligung an der Ausstellung Celan 50 mittels Kleinplastik "ohne Handelswert"; Katalog ist seit Juli 21 draußen.
AUGUST
sTiL.e(vir) Lyrik, Glückswürdigkeit, Geeichte und Gedichte in Zeitlupe raus
MÄRZ
Alsohäute und sTiL.e(ins) Art und Weltwaisen in zweiter Auflage