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Lyrikpreis Meran

Teilnahmeberechtigt sind alle Deutsch schreibenden Autorinnen und Autoren, die wenigstens einen eigenständigen Lyrik- oder Prosaband (kein Sachbuch, Drehbuch, keinen Ausstellungskatalog, keine Veröffentlichungen im Web) in einem Verlag (kein Selbstverlag) veröffentlicht haben.

Bewerbung
Das Sekretariat des Lyrikpreises Meran nimmt die Beiträge – 10 unveröffentlichte Gedichte in fünffacher Ausführung – entgegen.
Die Gedichte gelten als veröffentlicht, wenn sie in Buchform bzw. in einer Anthologie oder in einem anderen Printmedium abgedruckt oder in elektronischer Form erschienen sind. Als Stichtag gilt der Einsendeschluss (Poststempel). Die eingereichten Texte müssen mit einem Kennwort versehen sein. Der Name der Einsender-in oder des Einsenders muss, ergänzt durch Adresse und Bio-Bibliographie, in einem eigenen Umschlag mit gesandt werden.

Das Sekretariat schickt die Beiträge an die Vorjury, die eine Vorauswahl trifft. Daraus wählt die Jury neun Autorinnen und Autoren, die nach Meran eingeladen werden. Aus diesen werden die zwei Preisträgerinnen und Preisträger ermittelt.


Einreichung
Texte, Adressen und persönliche Daten sind per Post (nicht E-mail) zu senden an:

Verein der Bücherwürmer/
Literatur Lana

Lyrikpreis Meran
Hofmannplatz 2
I – 39011 Lana

Die eingesandten Manuskripte werden nicht zurückerstattet. Unvollständige Einsendungen, Unterlagen mit falschen Angaben oder regelwidrige Unterlagen (wie z.B. der Name anstatt des Kennworts auf den Textseiten) werden nicht berücksichtigt.


Jury
VORJURY:

Christoph Pichler (Bozen)
Dorothea Zanon (Innsbruck)
Robert Prosser (Wien)

JURY:

Hans Höller (Universität Salzburg)
Hans-Jürgen Balmes (S.Fischer-Verlag, Frankfurt)
Ilma Rakusa (Autorin und Literaturkritikerin, Zürich)
Jan Wagner (Autor, Berlin)
Maria Gazzetti (Casa di Goethe, Rom)

PREISE
Lyrikpreis Meran: 8.000 Euro
(Südtiroler Landesregierung)

Stiftung Südtiroler Sparkasse:
3.500 Euro

Die Texte der neun Finalistinnen und
Finalisten werden im Textheft zum Preis
veröffentlicht.