DIE HEXENKÜCHE DER BARANDA
Norman Rockwell starrte aus weit aufgerissenen Augen in den von der Themse zu seinem Garagentor hereinkriechenden Flußnebel und glaubte geisterhafte Gestalten im bleigrauen Dunst zu erkennen. Das beklemmende Gefühl, von nicht greifbaren Ungeheuern bedroht zu sein, ließ Rockwell nach dem schweren Schraubenschlüssel greifen. Seine Kopfschmerzen, die ihn bereits zwei Wochen plagten, steigerten sich noch, als das schrille Läuten der Telefonrufglocke ertönte ...
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