ALLES BLEIBT ANDERS
Titelbild: Timo Kümmel,
Wer ist dieser Mann, der an einem Frühlingstag mitten auf einem belebten Bahnhof ohne Gedächtnis wie aus dem Nichts auftaucht?
Sein Name ist ?Frank Miller?, das zumindest soll er bald herausfinden. Doch sind die Erinnerungsfragmente, die nach und nach in seinem Gedächtnis wieder auftauchen, tatsächlich die seinen?
Angeblich ist Frank Miller fast auf den Tag genau vor drei Jahren an eben diesem Bahnhof unter mysteriösen Umständen zu Tode gekommen. Seine Mutter Luise, die nie an seinen Tod glaubte, ist sich sicher, ihn wieder zu erkennen; seine ehemalige Verlobte Claire dagegen ist überzeugt davon, einem Betrüger gegenüber zu stehen.
Frank erinnert sich an ein Symbol: ein Hakenkreuz. Niemand sonst in seinem Umfeld kennt dieses Zeichen, keiner assoziiert etwas damit. Und dann liest Frank in der Zeitung von der Gründung einer neuen Partei, der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Mitbegründer ist ausgerechnet Dieter Wiegand, der heutige Ehemann Claires, der zudem Franks wahre Identität genau zu kennen scheint.
Frank entgeht nur knapp einem Mordanschlag Wiegands; er beginnt zu ahnen, dass ihn mit diesem Mann mehr verbindet als ihm lieb ist. In Claire erwachen derweil Gefühle für Frank und sie beginnt, an sich selbst zu zweifeln; ihr Ehemann setzt sie unter Drogen und lässt sie in die psychiatrische Abteilung der Charité einweisen.
Zu Franks Unsicherheit kommt nun der Zeitdruck: Er muss in Erfahrung bringen, was ihm widerfahren ist und er muss Claire retten!
Rezensionen zu diesem Buch
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Alles bleibt anders
Siegfried Langer - ALLES BLEIBT ANDERS
Science-Fiction - Rezensent: Armin Möhle |
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