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Niemandes Freund

NIEMANDES FREUND
NIEMANDES FREUND

Adrian Doyle
Roman / Mystery

Bastei

VAMPIRA: Band 5
Heftroman, 64 Seiten

Jun. 2011, 2. Auflage, 1.60 EUR

Ich werde dich nie wieder verlassen, wisperte das Ungeheuer auf ihrer Haut. Solange du lebst und was immer du tust, ich werde bei dir sein!
Lilith Eden zweifelte keine Sekunde an den fremden Gedanken, die sich zwischen ihre eigenen stahlen. Schaudernd löste sie sich aus der Deckung des alten Alleebaumes.
Obwohl sie äußerlich den Eindruck einer Zwanzigjährigen erweckte, war sie bereits Ende des vorigen Jahrhunderts, Anno Domini 1896, als Tochter einer Vampirin und eines Menschen geboren worden.
Vorboten erster Sonnenstrahlen röteten den Horizont, aber zu dieser frühen Stunde wirkte die Market Street noch wie ausgestorben. Es war ohnehin keine rührige Geschäftsstraße mit regelmäßigem Laufpublikum aus umliegenden Büros oder Firmenniederlassungen. Eigentlich bestand die ganze Straße nur aus zwei Zeilen mehr oder weniger heruntergekommener, zumeist niedriger Gebäude.
Um die Jahrhundertwende hatte sich hier der Standort eines der vielen kleineren Märkte der emporstrebenden Hafenstadt Sydney befunden. Heute erinnerten daran gerade noch einige wenige Gedenktafeln, die vergangene Blütezeiten beschworen. Nicht einmal mehr hartgesottenere Touristen ließen sich in diesem Teil der Stadt noch sehen. Die Market Street hatte jeden Trend der vergangenen fünfzig Jahre konsequent verschlafen, und es sah nicht danach aus, als würden die Stadtväter daran in den kommenden fünfzig Jahren auch nur das mindeste ändern.
Ein Laden wie der von Esben Storm fiel auf – und doch auch wiederum gar nicht. Eigentlich fügte sich das kleine Antiquitätengeschäft mit seinen beiden altersfleckigen Schaufenstern so harmonisch ins umgebende Milieu ein, dass viele der hier Lebenden auf die Bitte um eine Wegbeschreibung erst lange hätten überlegen müssen, ehe sie die gewünschte Auskunft hätten erteilen können.
Lilith war am Vorabend schon einmal hier gewesen. In Begleitung. Nun kehrte sie allein zurück.
Sie setzte sich langsam in Bewegung. Der grauende Morgen bot sich ihr in anderer Weise dar als jedem normalen Menschen. Ihre Augen machten keinen Unterschied zwischen Tag und Nacht.
Das Monstrum auf ihrer Haut schwieg. Sie hatte geglaubt, es nie wiederzusehen. Aber vor Stunden war es zurückgekehrt und hatte die Form eines lackschwarzen, hautengen Teils angenommen, das einem Stück aus der Reizwäschekollektion eines Spezialkatalogs ähnlicher sah als einem normalen Kleidungsstück. Rumpf, Arme und Beine schienen von einem bizarr gemusterten Spinnennetz umwoben zu sein. An den Füßen endeten die "Fäden" in einem Schuhwerk gleicher Machart; angefangen bei den Ellbogen bis hinunter zu den Handrücken verliefen fingerfreie Handschuhe.
Lilith ging weiter und blieb erst vor der Ladentür stehen.
GESCHLOSSEN, verkündete ein handgeschriebener, schiefhängender Zettel. Aber weder die Schaufensterjalousien, noch das absenkbare Sicherheitsgitter vor dem Eingang waren herabgelassen. Durch die Glasscheiben konnte Lilith ins Innere des Ladens blicken, von dem ein kaum noch lesbares Schild behauptete, es handele sich um ein Antiquitätengeschäft. Ihr Blick wanderte suchend über das Angebot.
Wenn es stimmte, was man sich erzählte, verkaufte Esben Storm keines seiner Unikate, die mit dem Traumzeitmythos der australischen Ureinwohner zu tun hatten. Storm, selbst ein Aboriginal, beschränkte sich auf den Tausch einzelner Objekte gegen gleichwertige. Wobei er bestimmte, was gleichwertig war. Wie man von solchen unortodoxen Geschäftspraktiken leben konnte, war eines seiner Geheimnisse.
Lilith wollte ihre Hand bereits von der Messingklinke wieder zurückziehen, als die Tür nachgab.
Zweifellos eine Einladung.
Sie legte ihre Scheu ab und trat ein.
Ein Schwall verbrauchter Luft trieb ihr entgegen. Aus dem Zwielicht, das in den hinteren Bereichen des Ladens nistete, drangen undefinierbare Geräusche. Vielleicht Mäuse oder Ratten.
Ratten, dachte sie vage, hätten prima hierher gepasst.
Zweibeinige meinte sie damit weniger. Aber sie waren es, die in diesem Moment wie auf Kommando ihre Verstecke verließen.
"Kein Laut, Kleine, oder wir müssten – so leid uns das täte – brutal werden...!"
"Ich mach mir ins Höschen."
Ihr nassforsches Auftreten schien sie zu verunsichern. Aber nur einen kurzen Moment.
"Wieso war die Tür nicht abgeschlossen?", wandte sich der Hüne in Ketten und Leder an seine Begleiter.
Er erntete nur Schulterzucken.
"Wo ist der Ladenbesitzer?", fragte Lilith.
"Wüssten wir auch gern..."
Lilith musterte das Trio mit unverhohlener Skepsis. "Wie Kundschaft seht ihr nicht gerade aus..."
"Und du?" Der Hüne glitt auf sie zu.
Sie machte keinen Ausweichversuch, wie er es vielleicht erwartete, sondern blieb furchtlos stehen.
"Hübsch..." Er hatte nikotinzerfressene Zähne. "So eine wie du fehlt mir noch in meiner Sammlung..." Er streckte die Hand aus und kämmte unaufgefordert mit gestreckten Fingern durch Liliths Haarmähne.
Ihr Blick glitt von einem zu anderen, und dann hörte sie sich sagen: "Solche wie ihr fehlen in keiner Sammlung."
Einer lachte nervös und meinte: "Lass uns lieber verschwinden, King. War eine Schnapsidee, herzukommen. Hier ist nichts zu holen..."
"Du irrst." Der Riese hob tadelnd den Zeigefinger. "Die Kleine ist zu holen! Ich pfeife auf Kohle – und ihr könnt ja abhauen! Aber schaut sie euch vorher nochmal genau an: Hattest du so eine Braut schon mal, außer im Kino? Allein schon dieser Fummel, den sie trägt! Du wirst alle Strände der Stadt vergeblich nach so einer Braut abklappern." Er warf seinen Begleitern provozierende Blicke zu. "Wir haben hier was ganz Rares, Jungs. Benehmt euch entsprechend!"
"Du hast recht. Aber Duke hat auch recht. Die Sache stinkt wie dieser ganze Laden. Wir sollten verschwinden. Kühlen wir unsere Mütchen anderswo."
King ließ sich nicht beirren. Er streichelte über Liliths Gesicht, was sie sich gefallen ließ, und fragte: "Was meinst du dazu, Kleine? Immerhin geht es um dich..."
Sie schürzte die Lippen. Ihre Augen schienen noch grüner zu leuchten. Die Spannung in ihren Brüsten erinnerte sie daran, wann sie das letzte Mal etwas zu sich genommen hatte.
"Ich meine, ich habe nicht ewig Zeit..." Es kostete sie höchstens zwanzig Prozent ihrer weiblichen Intuition, um zu erkennen, dass dies keine Freunde von Esben Storm waren. Und als seine Feinde wirkten sie einfach zu lächerlich.
"Ganz schön keck. Wenn du..."
"Still!"
Die Stimme des Riesen erstarb. Er begriff selbst nicht, wie ihm geschah, aber mit einem einzigen Befehl – und einem Blick ihrer unergründlichen Augen – hatte Lilith das Trio ruhiggestellt. Sie waren zu keiner einzigen Bewegung mehr fähig.
Lilith streckte die Hand aus und strich über Kings Schläfe, dann tiefer die Wange herab, und hinterließ mit ihren Fingernägeln, die plötzlich länger schienen als noch vor Sekunden, blutige Kratzer auf seinem Hals.
Dort pulsierte die Schlagader. Sie konnte seinen Puls geradezu hören.
Lilith öffnete den Mund. Keiner der drei Kerle war fähig, den Schrecken zu zeigen, den er zweifellos verspürte.
Auch die Eckzähne des Mädchens waren gewachsen. Ganz enorm gewachsen...

Szenentrenner


Etwas Unvorstellbares war geschehen!
Der Wanderer, der auf den Ort des Verbrechens zuglitt, bebte vor Grauen.
Vor namenlosem Entsetzen.
Ein Lied war verstummt.
Eine Stimme, die seit Anbeginn der Schöpfung erklungen war, schwieg!
Der Wanderer, der von weither kam und keine herkömmlichen Pfade beschritt, eilte auf das Haus 229, Paddington Street, zu. Er passierte die Tür, die verschlossen blieb und ihn dennoch nicht aufhalten konnte. Voller Sorge orientierte er sich und glitt dann weiter auf die Treppe zu. Dunkelheit umgab ihn. Aber sie war nichts im Vergleich mit der Schwärze, die seine Seele zu erfrieren drohte.
Warum tust du das? versuchte er Kontakt herzustellen. Du brichst deine eigenen Gesetze!
Er erhielt keine Antwort. Nicht einmal ein Zeichen, dass er willkommen war.
Die nächste Tür bremste ihn, weil er sich bremste.
Im letzten Moment.
Das, was dahinter lauerte, raubte ihm schier den Verstand. Wahnsinn hatte sich in dem Gebäude manifestiert und zugleich ein Vakuum hinterlassen. Hinter dieser Tür schien die Welt zu enden.
ALLES.
Ein Lied war verstummt...
Ich muss es tun, dachte der Wanderer. Selbst wenn es mich fräße...
Er verschmolz mit der Tür.
Ganz langsam, behutsam.
Er erstarrte.
Es war nur ein Hauch, der ihn streifte, und doch gab es in diesem winzigen Bruchteil eines Augenblicks für ihn nur noch die eine Wahl: sofort umzukehren und die Flucht zu ergreifen – oder etwas Schlimmeres zu erleiden als im Höllenfeuer zu schmoren!
Er entschied sich für die Flucht.
Zuvor jedoch spürte er, dass das Entartete hinter der Tür seine ersten Opfer bereits verschlungen hatte...

Szenentrenner


Sie ließ erst wieder von ihnen ab, als ihr Hunger gestillt war. Nachdem sie das Ganoventrio mit dem posthypnotischen Befehl, die Geschehnisse der letzten halben Stunde schlichtweg zu vergessen, fortgeschickt hatte, steuerte Lilith die Verbindungstür zwischen Laden und privatem Wohnbereich an.
Durch einen Flur gelangte sie zu mehreren Räumen, die sie nacheinander nach Esben Storm durchforschte. Schließlich gelangte sie in ein an Kargheit kaum zu überbietendes Zimmer, dessen Wände, Decke und Boden mit primitiv anmutenden Malereien bedeckt waren.
Liliths Blick blieb fasziniert an einer Gestalt hängen, die mit angewinkelten und untergeschlagenen Beinen auf dem Holzfußboden saß. In dieser Haltung wirkte Esben Storm – um niemanden sonst handelte es sich – wie ein in Meditation versunkener Guru. Seine Handkanten ruhten auf den Oberschenkeln. Im Gegensatz zu seinen früheren Auftritten, in denen er wie ein steinzeitlicher Krieger wirkte, trug er einen geradezu erbärmlich bieder wirkenden, dunklen Tweedanzug.
Als Lilith näherging, spürte sie in seiner unmittelbaren Nähe eine Kältezone, deren Quelle nur der reglose Ureinwohner selbst sein konnte. Auch meinte sie kurz zu fühlen, wie sich das Kleid auf ihrer Haut krümmte. Doch das ging vorüber, ehe sie sich ihres Eindrucks vergewissern konnte. Ein anderes Gefühl – das, unter einem alles entblößenden Röntgenschirm zu liegen – blieb.
Storms Augen waren geschlossen, der Mund leicht geöffnet. Er hatte ihr Eintreten offenbar nicht bemerkt – oder er sah keine Veranlassung, sich darum zu scheren.
"Hallo! Kannst du mich hören?" Lilith sprach auf ihn ein und tippte gegen seine Schulter. Er fühlte sich merkwürdig leicht an, aber er reagierte in keiner Weise. Lilith tastete nach seinem Hals und suchte den Puls, den sie kräftig, aber stark verlangsamt fand.
"Es tut mir leid, wenn ich..." Sie verstummte, weil ihr jedes weitere Wort sinnlos erschien, solange Storm von sich aus nicht den Weg zurück in die Realität suchte.
Obwohl es ihr schwerfiel, beschloss sie, sich in Geduld zu üben.
Sie durchmaß das Zimmer und studierte die abstrakt wirkenden Farbdarstellungen an den Wänden. Nach einer Weile stellte sie fest, dass unerklärliche Suggestivkraft von diesen Malereien ausging. Es schien, als versuchten die auf den ersten Blick fast primitiven Strichzeichnungen, ihr etwas mitzuteilen. Doch offenbar waren ihr die darin verschlüsselten Botschaften nicht zugänglich.
Plötzlich dehnte sich die zuvor nur in Storms unmittelbarer Nähe empfundene Kälte auf den ganzen Raum aus. Als sich Lilith alarmiert umwandte, passierte etwas Gespenstisches, das zugleich aber auch die Erklärung für Storms vollkommene geistige Abwesenheit barg.
Aus den Wandbildern am entgegengesetzten Ende des Raumes löste sich eine menschliche Gestalt, in der Lilith auf Anhieb einen zweiten Esben Storm erkannte – nackt bis auf seine Körperbemalung.
Ehe sich Lilith von ihrer Verblüffung erholt hatte, ereignete sich bereits die nächste Überraschung. Der Neuankömmling blieb nicht vor seinem schweigsamen Ebenbild stehen, sondern kroch in es hinein und verschwand, als wäre es von der sitzenden Gestalt spurlos vereinnahmt worden!
Schlagartig wurde es wieder wärmer im Raum – und Esben Storm schlug die Augen. Seine Stimme war tonlos, und das in seiner Grundstruktur eher platte, nur von Kerben und Wülsten beherrschte Gesicht blieb maskenhaft, als er sagte: "Ich wusste, dass du kommen würdest. Nun ist es nicht mehr zu ändern. In weniger zivilisierten Kreisen nennt man dich doch, wenn ich nicht irre, die 'Tochter der Hure'. Oder den Zwitter. Ist es nicht so...?"
Lilith ging näher an ihn heran. Ihr Herz schlug plötzlich rasend schnell. "Und du?", fragte sie. "Wie nennt man dich? Esben Storm klingt wie ein Pseudonym, nicht wie dein echter Name. Es klingt wie der Versuch, sich zu verstecken. Uns beide verbindet etwas, und vermutlich weißt du besser als ich, was es ist..."
"Uns beide?" Er lachte in verletzend verächtlichem Ton. "Was sollte uns verbinden, wenn du noch weniger von mir weißt als deine Freundin?"
"Meine Freundin?"
"Die, die dich gestern Abend herführte."
"Beth?"
"Macbeth gefällt mir besser..."
Lilith ahnte plötzlich, dass die Reporterin, bei der sie und Duncan Luther untergeschlüpft waren, Esben Storm nur ausfindig gemacht hatte, weil Esben Storm dies wollte. Nicht aus eigenem Geschick oder wegen ihrer Beharrlichkeit. Sie glaubte sogar zu erkennen, dass Storm den Kontakt zu Beth nur arrangiert hatte, um über diesen Umweg an sie, Lilith, heranzukommen. Dies aber hätte bedeutet, dass der Aboriginal vorausgesehen hatte, dass Lilith und Duncan auf ihrer Flucht zu Beth stoßen würden...
Das schien absurd.
"Bist du ein Hellseher?", versuchte sie ihn zu einer etwas gehaltvolleren Aussage zu bewegen.
"Unter anderem. Ich bin Oodgeroo Noonuccal", entgegnete er.
Lilith blieb einen Schritt von ihm entfernt stehen. "Beth sucht jemanden dieses Namens", nickte sie. "Sie kam her, weil sie sich von dir Hinweise darauf erhoffte. Warum hast du dich ihr nicht zu erkennen gegeben?"
"Es ist nur einer meiner Namen. Aber nicht der falscheste. Weißt du, was er in eurer Sprache bedeutet?"
"Nein."
"Gut. Ein Mann braucht seine kleinen Geheimnisse, nicht wahr?"
Sie begriff, dass er mit ihr spielte, und das missfiel ihr gehörig. "Da du ja alles zu wissen scheinst, weißt du auch, weshalb ich gekommen bin!"
"Vielleicht..." Sein Blick schien durch sie hindurchzugehen und auf die Malereien an der Wand hinter ihr gerichtet zu sein.
Lilith bezähmte ihren Ärger über den Verlauf der Begegnung nur, weil sie sich immer noch etwas von Storm (der Einfachheit halber blieb sie bei diesem Namen) erhoffte. So schnell wollte sie die Flinte nicht ins Korn werfen.
"In Ordnung. Wie wäre es, wenn wir nun das Geplänkel bleiben ließen und uns ernsthaft unterhielten?"
"Weißt du denn nach den wenigen Tagen deines Wachseins schon, was Ernst ist?"
"Ich weiß einiges..."
"Da bin ich mir nicht sicher."
Lilith ballte zornig die Fäuste. Bevor die Emotionen mit ihr durchgehen konnten, sagte Storm: "Vielleicht sollten wir unser Gespräch vertagen. Der, der angekommen ist, wird deine volle Konzentration erfordern. Falls du ihn überlebst, können wir es noch einmal versuchen..."
"Der, der angekommen ist?", echote Lilith. Vor Stunden hatte sie einen Alptraum mit ganz ähnlicher Aussage gehabt. Auch darin war jemand vorgekommen, der sie aus unbekannten Gründen mit abgründigem Hass verfolgte. Seine Identität war ihr jedoch verborgen geblieben. "Wer ist angekommen?"
Esben Storm zögerte. Dann antwortete er dunkel: "Ich dachte, du wüsstest es längst. Dein Erzfeind. Landru..."

Andrä Martyna
Andrä Martyna
© http://www.andrae-martyna.de

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