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Christian Endres zu seiner Beteiligung an der Reihe SARAMEE befragt

Interview mit Christian Endres, geführt von Alisha Bionda am 28. Jan. 2012.


Christian Endres Christian Endres
Im Rahmen eines vierzehntägigen SARAMEE-SPECIALs befragte Alisha Bionda, den Herausgeber Chris Weidler, die Künstlerin und Autorin Chris Schlicht und einige der Autoren, die bisher an der Reihe mitgeschrieben haben.

CHRISTIAN ENDRES

A.B.: Was ist für Dich persönlich das Besondere an SARAMEE?
C.E.: Ich war schon immer ein großer Fan des leider viel zu früh verstorbenen Robert Asprin. Natürlich kannte ich also die von Bob herausgegebenen Geschichten aus der Diebeswelt und war mit dem Shared-World-Konzept in Bezug auf eine Stadt vertraut - und wusste, was für Möglichkeiten es darin für
vielseitige, abwechslungsreiche Geschichten gibt, die alle zur Stimmung eines urbanen Fantasy-Schmelztiegels beitragen.

A.B.. Welchen Part hast Du übernommen, welche Charaktere geschaffen?
C.E.: Als ich an Bord kam, war die erste Staffel schon so gut wie durch. Die Autoren der ersten Welle hatten die meiste Arbeit bereits geleistet. Am Hintergrund der Stadt selbst habe ich also nicht mehr viel mitgewirkt. Von mir stammen der Detektiv Argus Panoptes, das Haus der Blüte (wie ich hoffe inzwischen Saramees berühmtestes Freudenhaus ...), ein paar Tiere
(Parcelas - die Saramee-Version von Brieftauben; Letarden - Raubkatzen), und
natürlich Volgath, einen maskierten Verbrecherkönig, hinter dem sich mehr verbergen könnte, als ohnehin zu vermuten ist.

A.B.: Welche/n Titel hast Du bestritten und was erwartet den Leser darin?
C.E.: "Die Grube", "Tanz der Bestien" und einige Kurzgeschichten. Den Leser erwarten darin Hardboiled-Fantasy, blutige Gruben-Gladiatorenkämpfe, Monsterjäger-Feeling, politische Intrigen, eine Hommage an Wilhelm Busch und sogar ein Superheld.

A.B.: Wieviel Plotfreiheit hattest Du? Wie lief die Zusammenarbeit mit dem Herausgeber ab?
C.E.: Es waren immer mal ein paar kleinere Änderungen zu machen, da in Saramee z.B. kein Bier fließen durfte und man das gerne mal im Schreibschwung vergessen hat, aber ansonsten war es eine reibungslose Zusammenarbeit, bei der vornehmlich über ein Autorenforum kommuniziert wurde.

A.B.: Würde es Dich reizen auch weitere Texte für SARAMEE zu verfassen? Wenn ja, welche würdest Du präferieren - eher Romane oder Kurzgeschichten?
C.E.: Durchaus. Kurzgeschichten und Novellen haben sich in meinen Augen aber für Saramee als ideale Form bewährt, deshalb wäre das auch wieder meine Formatwahl.


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