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Uschi Zietsch zu den “Chroniken von Waldsee” befragt.Interview mit Uschi Zietsch, geführt von Alisha Bionda am 06. Aug. 2009.Dieses Interview ist Teil der Kolumne:
A.B.: Waldsee gehört zu den ältesten und größten Welten des Träumenden Universums. Eine Welt voller Magie. Alter Völker und Artefakte. Wie kam es zu der Idee dazu? Wann wurde sie in Dir geboren? Wie hat sie sich entwickelt? U.Z.: Das Träumende Universum wurde vor 32 Jahren geboren – also 1977 – als ich mit meinem dicken, niemals veröffentlichten Fantasy-Erstling anfing. Ich schrieb damals zum ersten Mal überhaupt in diesem Bereich, und daraus entwickelte sich sehr schnell nicht nur eine Geschichte, sondern ein ganzes Universum, weil erst so viele Fragen über den Hintergrund beantwortet werden mussten, bevor ich die eigentliche Geschichte erzählen konnte. Ich legte mir damals einen Karteikasten an, der schnell auf über 1000 Stichpunkte anschwoll. Das ist mir heute noch nützlich, weil mir die Zusammenhänge natürlich nicht mehr so bewusst sind, und weckt nostalgische Erinnerungen. Nachdem ich meinen Erstling abgeschlossen und erste Kontakte zu Verlagen geknüpft hatte, entwickelten sich auch die Geschichten und vor allem Welten im Träumenden Universum rasch weiter. Neben der Zaubererwelt Lerranee aus „Sternwolke und Eiszauber“ drängelte sich auf einmal Waldsee in den Vordergrund, diese große alte, wunderbare Welt. Die erste Geschichte daraus war der „Stern der Götter“, der auf einer Insel spielt, doch Waldsee hatte noch mehr zu bieten – und da hatte ich auf einmal das Stichwort „Visionenritter“ im Kopf, das war der zündende Funke, und ich entwickelte eine Idee mit ein paar Szenen drumherum, die dann gut 20 Jahre in der Schublade vor sich hinschlummerte. Als ich nach langer Zeit wieder eigene Projekte verfolgen wollte, drängelte sich die Grundidee hartnäckig vor alle anderen, ich machte daraus ein Konzept und bot es der Verlagsgruppe Lübbe an, die sofort zugriff. A.B: Gibt es für den Fantasyleser etwas Besonderes in der Welt von Waldsee zu entdecken (ohne zu viel zu verraten)? Was grenzt sie ggfs. von den gängigen Fantasy-Mehrteilern ab? U.Z.: Abgesehen von Menschen und Zwergen (die bei mir allerdings anders sind als das übliche Klischee, beispielsweise sind Zwergenfrauen äußerst sexy, geschäftstüchtig und haben keinen Bart) sind die Völker und Strukturen von mir gestaltet und haben nichts mit den klassischen „Mittelerde“-Grundlagen gemein. Auch die Schöpfungsmythologien und göttlichen Gesetzmäßigkeiten unterscheiden sich ganz erheblich, da ein ganzes Universum den Hintergrund bildet, dessen Struktur und Entwicklung eindeutig definiert ist. Die Welten sind oftmals miteinander durch Tore verbunden, und es ist auch möglich, mit Sternen(segel)schiffen zu reisen. Das Universum selbst ist auch belebt, da es eine gewisse Atmosphäre gibt. Die Trilogie ist in eine viel größere Geschichte eingebettet (was aber völlig unaufdringlich einfließt), auch wenn sie in sich abgeschlossen ist. Als Ambiente habe ich das späte Mittelalter mit Rittertum gewählt, dem vor allem die Menschen anhängen – kein Wunder, da sie so gut wie nicht über Magie verfügen, müssen sie sich ja irgendwie gegen die zahlreichen anderen Völker behaupten können. Der durchschnittliche Standard ist so um das 17.-18. Jahrhundert anzusiedeln. Würde mich aber nicht wundern, wenn da irgendwo Dampfmaschinen rumfahren, auch wenn sie bisher nicht erwähnt wurden – schmunzel. Skurriles und Phantasievolles ist an fast jedem Ort auf Waldsee zu finden, auch viele märchenhafte Elemente, Strukturen und Geschichten. Da gibt es noch viele Geschichten zu entdecken und vor allem Völker. A.B: Schildere den Lesern doch bitte, was sie in der “Chroniken von Waldsee”-Trilogie zu erwarten haben. U.Z.: Im ersten Band „Dämonenblut“ lernen wir den jungen Rowarn kennen, der im abgeschiedenen Tal Inniu von zwei Pferdmenschen, den Velerii Schneemond und Schattenläufer, aufgezogen wird. (Velerii bedeutet „Schnell wie der Wind“.) Der schüchterne Rowarn sieht aus wie ein Mensch, doch niemand kennt seine Herkunft, und er ist wegen seiner unkontrollierbaren Gewaltausbrüche ein Außenseiter. Und so erwacht er eines Morgens nach einem Frühlingsfest neben der grausam verstümmelten Leiche eines Mädchens. Das Dorf verlangt Vergeltung, und nicht einmal Rowarn selbst ist sicher, dass er unschuldig ist. Da trifft eine Ritterschar ein unter Führung des Fürsten Noïrun Ohneland, auf der Suche nach neuen Rekruten. Mit der Unterstützung des Fürsten können die wahren Mörder gefunden werden, doch für Rowarn ist es eine schicksalhafte Begegnung. Der Fürst berichtet Rowarns Zieheltern, dass das legendäre Schloss des Friedens, Ardig Hall, gefallen und Königin Ylwa ermordet worden sei – von dem Dämon Nachtfeuer. Rowarn erfährt nun von seinen geschockten Zieheltern, dass er Ylwas Sohn sei, die ihn einst den Pferdmenschen anvertraut hatte. Er entscheidet sich, mit dem Fürsten in den Krieg gegen den Unsterblichen Femris zu ziehen, dem Angreifer von Ardig Hall. Grund des Kampfes ist ein bedeutendes Artefakt, genannt das Tabernakel, das einst in sieben Teile zerschmettert wurde, und eines davon hat Femris in Ardig Hall an sich gebracht. Niemand weiß, was geschieht, wenn alle Splitter wieder zusammengesetzt werden, doch es ist bekannt, dass das Tabernakel ungeheure Kräfte in sich birgt und seit seiner Entdeckung viel Leid und Tod über die Welt gebracht hat. Königin Ylwa entstammt einem Meervolk, den Nauraka, das einst das Tabernakel fand und dadurch beinahe vernichtet wurde. Um das Volk zu retten, ging eine Sippe mit dem Tabernakel an Land, um es dort vor den Zugriffen anderer Mächte zu bewahren, bis seine Bestimmung offenbar würde. Rowarn ist das Tabernakel und sein königliches Erbe herzlich egal, er geht mit dem Fürsten, um Rache für die Ermordung seiner Mutter zu nehmen. Der Fürst und sein Stellvertreter, Kriegskönig Olrig von den Zwergen, nehmen Rowarn unter ihre Fittiche. Als Knappe erhält er eine Ausbildung zum Ritter. Der Weg nach Ardig Hall ist lang und gefahrenvoll, und die Rekruten müssen zusammenrücken und zusammenwachsen, um als künftige Soldaten bestehen zu können. Vor Ardig Hall dann kommt es zur entscheidenden Schlacht gegen Femris. Unerwartete Unterstützung gibt es durch das Eintreffen eines legendären Visionenritters, dessen Fähigkeiten die Übermacht des Feindes auszugleichen scheinen. Während der letzten Auseinandersetzung glaubt Rowarn, den Dämon Nachtfeuer zu erkennen, und gerät in Gefangenschaft. Im zweiten Band „Nachtfeuer“ macht Rowarn ein Martyrium im Lager des Feindes durch. Heerführer Heriodon nimmt sich seiner besonders an und foltert den jungen Mann mit immer neuen, raffinierteren Methoden. Selbst als Rowarn entkommt, ist er noch lange nicht von Heriodon befreit, der sich seines Geistes bemächtigt hat und ihm weitere Grausamkeiten zufügt. Nicht einmal im wundersamen Reich Farnheim der Heilerin Arlyn ist er vor dem Feind sicher. Gemeinsam mit dem Fürsten zieht er gegen Dubhan, den Sitz von Femris, und trifft schließlich auf Nachtfeuer. Im Abschlussband „Perlmond“ wird der Kampf gegen Femris fortgesetzt. Rowarn macht sich auf die Suche nach den restlichen Splittern des Tabernakels, um es zusammenzuführen. Dabei ist Rowarn auf einer mythischen Quest unterwegs, in phantastische Reiche, bis zu den Dämonen, und muss sich immer neuen Prüfungen stellen. Während vor Dubhan die Entscheidungsschlacht tobt, stellt Rowarn sich der letzten Auseinandersetzung mit Femris – und alles geht anders aus, als es sämtliche Beteiligten erwartet hätten. Dies ist nur eine oberflächliche Zusammenfassung, um nicht zu viel von den Entwicklungen und Wendungen, die sich in jedem Band finden, zu verraten. Vieles, das offenkundig scheint, wird dann doch „gegen den Strich gebürstet“. A.B.: Wie kam es zu der Zusammenarbeit mit Bastei Lübbe? Und wie gestaltet sie sich? U.Z:: Ich lernte den Lektor, Ruggero Leò, auf der Buchmesse in Frankfurt kennen, dann schickte ich ihm mein Konzept, und seither arbeiten wir sehr gut zusammen. A.B.: Gefallen Dir die Cover der Trilogie-Bände? Wurdest Du in die Motivwahl und Gestaltung eingebunden? U.Z.: Ja, die gefallen mir sehr, ich hatte sie auch vorher schon gesehen und konnte Anmerkungen machen. Mir lag daran, keine Figuren, sondern Symbole darzustellen. A.B.: Im Oktober 2009 ist ein weiterer Band aus der Welt Waldsee geplant. Ein One-Shooter, der den Titel “Nauraka” trägt und 1000 Jahre nach den Ereignissen der Chroniken von Waldsee spielt. Erzähle uns doch schon mal mehr darüber. U.Z.: Ich erzähle die Geschichte der Nauraka, was mit denjenigen geschah, nachdem die Sippe mit dem Tabernakel geflohen war. Das Volk entging damals nur knapp der endgültigen Vernichtung durch den sogenannten Alten Feind, über den nichts weiter bekannt ist. Allgemein weiß kaum jemand mehr, vor allem die Landbevölkerung nicht, dass die Nauraka überhaupt noch existieren. 1000 Jahre nach den Ereignissen der Trilogie ist von den Nauraka nur noch ein kleines, geschundenes Volk übrig, das seine Identität fast aufgegeben hat, und auch Tradition und Historie. Auch der Seedrache, einst eng verbunden mit dem stolzen Volk, das man auch von der Landbevölkerung ehrfürchtig "die Drachenzähmer" genannt hat, scheint für immer verschwunden. Es gibt nur noch einen Nauraka, der immer wieder an die Vergangenheit erinnert und mahnt, den Alten Feind nicht zu vergessen, der noch irgendwo da draußen sei und auf Rache sinnen würde. Man hält den alten Mann für einen Spinner. Erzählt wird die Geschichte eines adligen Geschwisterpaares, Erenwin und Lurdèa, die beide auf ihre Weise versuchen, das Volk zu retten. Erenwin ist dabei der Träumer, der ungewollt von einem Abenteuer ins nächste stolpert und dabei die größte Katastrophe verursacht, wohingegen Lurdèa versucht, die Traditionen zu wahren und dem Volk zu neuer Blüte zu verhelfen, und dabei vor allem Gewalt und Missbrauch ausgesetzt ist. Durch ein großes Unglück verschlägt es beide an Land, aber getrennt voneinander, und eine jahrelange Odyssee beider beginnt. Erenwin hat dabei noch das Problem, dass er zuvor auf dem Meeresgrund eine schwarze Perle gefunden hat, die ihn seither verändert - innerlich wie äußerlich. Je mehr böse Taten er begeht, desto schwärzer wird sein Aussehen und nimmt groteske Formen an, die sich immer mehr einem Ungeheuer angleichen. Wie ein Fluch, von dem er lange Zeit nicht weiß, wie er sich befreien kann. Am Ende kehrt der Alte Feind ins Meer zurück, um sein Werk zu vollenden ... tja, mehr verrate ich nicht. A.B.: Sind noch mehr Bände aus der Welt von Waldsee geplant? U.Z.: Ja, schon nächstes Jahr im Spätherbst. Da geht es um ein bisher nicht beschriebenes Volk, die Fyrgar. Wer ein bisschen Altenglisch versteht und sich auch das waldseeische Glossar schon mal angeschaut hat, kann sich bereits eine ungefähre Vorstellung machen. Dieser Roman wird Motive eines Schelmenromans aufgreifen und viele skurrile Abenteuer zu bieten haben. Die Fyrgar an sich sind schon sehr interessant und außergewöhnlich, da sie - auch körperlich - verschiedene Lebens-/Entwicklungsstadien durchlaufen, die sie durch nicht minder außergewöhnliche Umstände erreichen. A.B.: Dein bei “Fabylon” erschienener Einzeltitel “Der Stern der Götter” , handelt von eben jenem titelgebenden magischem Artefakt und dem Kampf darum, und spielt ebenfalls in der Welt von Waldsee. Von der Handlung/Zeit her vor der Trilogie. Schildere doch ein wenig von dem Plot und warum der Roman für die Leser der Trilogie von Interesse ist, auch wenn er in sich abgeschlossen ist. U.Z.: Held der Geschichte ist ein Mann namens Halrid Falkon, dessen Lebensweg wir ab seiner Kindheit verfolgen. Er wird während eines Sturms auf einer Türschwelle gefunden und ist für die Menschen von absonderlichem Aussehen – das Gesicht durch eine Narbe entstellt, außerdem dunkel, was sonst niemand ist. Bis Anfang 20 ist er äußerst seltsam, weil nur nach innen gerichtet, er kommuniziert kaum und ist völlig emotionslos, seine Augen leer. Erst durch ein außergewöhnliches magisches Ereignis erwacht er plötzlich und erfährt von einem Drachen das Geheimnis seiner Herkunft. Er stammt mütterlicherseits von den Annatai ab, einem mächtigen Zauberervolk, das als Lehrmeister der Völker durchs Universum zieht. Die Umstände seiner Zeugung waren nicht besonders angenehm, und die Mutter hat das Neugeborene ausgesetzt und mit einem Schutz versehen, um es vor dem Vater zu verstecken. Doch nun ist die Konfrontation der beiden unvermeidlich, da es um den Stern der Götter geht, der unendliches Glück und unendliche Macht verheißen soll. Diese ältere und auch früher veröffentlichte Geschichte von Waldsee ist quasi eine Ergänzung zur Trilogie, da Halrid Falkon in der Trilogie einen „Cameo“-Auftritt hat (na, eigentlich zwei), und seine Mutter die Gründerin des Ordens der Visionenritter ist. A.B.: Du wirst nun für Deine Fantasytitel von einer Agentur vertreten. Was waren Deine Beweggründe als Erfolgsautorin die Zusammenarbeit mit einer Agentur zu starten. Ist dises sinnvoll, da Du im Grunde genug eigen Kontakte hast. Worin sieht Du den Vorteil? U.Z: Ich möchte mich hauptsächlich ums Schreiben kümmern und mich darauf konzentrieren. Konzepte anzubieten und nachzuverfolgen ist eine zeitraubende Angelegenheit, die ich gern abtrete. Die Agentur ist immer aktuell über die Ansprechpartner informiert und kann besser verhandeln als ich. A.B. : Auf welche anderen USCHI ZIETSCH-Projekte dürfen sich Deine Leser künftig freuen? Biete uns doch bitte kurze Appetizer! U.Z.: In jedem Fall gibt es wie zuvor erwähnt das fünfte Waldsee-Buch nächstes Jahr, wieder ein One-Shooter, und für 2011 bin ich auch schon in Verhandlungen, möchte dazu aber noch nichts sagen, nur so viel: Es wird wieder ein Buch bei Lübbe erscheinen, aber diesmal nicht auf Waldsee spielen, und auch eine Geschichte der etwas anderen Art erzählen. Die Serie „Elfenzeit“ läuft ja noch bis ca. Mitte nächstes Jahr, zu der ich noch einige Bände, vor allem die beiden Schlussbände 19 und 20 beitrage, ebenso bin ich noch einmal bei unserer verlagseigenen Serie „SunQuest“ mit dem letzten Part in Band 12 vertreten. Außerdem will ich nächstes Jahr wieder einen Maddrax-Hardcover schreiben, und ich plane etwas in der Dark Fantasy – ein Eigenprojekt und eines mit Dir zusammen, liebe Alisha. Und ich habe noch eine Idee für ein Jugendbuch und einen Mystery und noch so dies und das, nicht zu guter Letzt noch ein allgemein belletristisches kleines Werk. Und einen Science Fiction wollte ich auch schon lange mal wieder schreiben … A.B. Abschließend noch etwas anderes. Du wurdest für Deine Story “Aische” mit dem Literaturpreis (1. Platz) “Amnesty International »Menschenrechte« 2008” ausgezeichnet. Was bedeutet Dir dies? U.Z.: Sehr viel, und ich bin sehr stolz auf diesen Preis. Er ist etwas, womit ich im bescheidenen Maße etwas tun kann, um Menschen aufmerksam zu machen, unter welchen unwürdigen Umständen viele leben müssen. Wenn ich die Geschichte vorlese, herrscht anschließend immer sehr betroffenes Schweigen; die Leute brauchen Zeit, um sich erst mal wieder zu sammeln. Ich werde immer wieder versuchen, die Geschichte öffentlich zu lesen, vielleicht bleibt ja was im Bewusstsein hängen. Wichtig ist es, einen bewussteren und offeneren Umgang mit den Menschenrechten bzw. den Verstößen dagegen zu schaffen, denn nur durch Öffentlichkeit kann gegen die Missstände angegangen werden. Was hinter verschlossenen Türen geschieht, wird geflissentlich ausgeblendet, und nur deswegen können sich Gewalt, Unterdrückung und grausame Traditionen wie Genitalverstümmelungen halten. Wo geschwiegen und weggeschaut wird, bleibt Willkürherrschaft bestehen, sie kommt nicht von selbst zur Vernunft. Das gilt übrigens für alle Länder, einschließlich Deutschland. Nur hier wie auch in vielen anderen westlichen Industrieländern finden die Verstöße gegen die Menschenrechte auf anderem Niveau statt, was aber nichts am Umstand ändert, dass es sie gibt. Die prämierte Geschichte kann hier nachgelesen werden: http://www.uschizietsch.de/aische.htm A.B.: Vielen Dank für den zweiten Teil des umfangreichen Interviews – im dritten Teil möchte ich Dich zu den Projekten unter Deinem Pseudonym Susan Schwartz (besonders den Perry Rhodan-Leser wohlbekannt) befragen Weitere Interviews mit Uschi Zietsch
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