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Startseite > Kolumnen > Florian Hilleberg > KBV > KBV Newsletter 23.11.2012
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KBV Newsletter 23.11.2012

Ursus Samaga © Ursus Samaga
Jacques Berndorf
Deutschland


Jacques Berndorf ist das Pseudonym des 1936 in Duisburg geborenen Journalisten, Sachbuch- und Romanautors Michael Preute.

Sein erster Eifel-Krimi, „Eifel-Blues“, erschien 1989. In den Folgejahren entwickelte sich daraus eine deutschlandweit überaus populäre Romanserie mit Berndorfs Hauptfigur, dem Journalisten...

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Liebe Leserin,
lieber Leser,

EIFEL-BULLEN ist kurz vor der Auslieferung. Der 22. Siggi-Baumeister-Krimi von Jacques Berndorf hat Erstverkaufstag am 30.11.2012. Wenn Sie die Gelegenheit haben: Kommen Sie zur Premierenlesung –natürlich mit anschließender Signierstunde - am gleichen Tag ins Forum Daun! Karten gibt es unter www.ticket-regional.de.
Jürgen Ehlers ist Spezialist für historische Kriminalromane. BLUTROT BLÜHT DIE HEIDE heißt sein neuester Titel, wir haben ihn im Interview.
Adventskalender gibt es viele – wir empfehlen Ihnen unsere MÖRDERISCHE WEIHNACHT.
Zum guten Schluss wie gewohnt die nächsten Termine der beliebten KBV-Autorenlesungen.

Mit freundlichen Grüßen
Stefan Lieser
KBV-Verlag
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit



Startauflage 100.000
Erstverkaufstag
und Premierenlesung
am 30.11.2012

Premierenlesung

Jacques Berndorf
EIFEL-BULLEN

30.11.2012
Forum Daun
20 Uhr (Einlass 19.00 Uhr)
Karten: www.ticket-regional.de
Erwachsene 11,75 € (inkl. Vvk. Gebühr), 15 € (Ak.)
Ermäßigt 6 € (inkl. Vvk. Gebühr), 8 € (Ak.)

PRESSESTIMMEN

Einer der besten Botschafter der Eifel
Heinz-Peter Hoffmann, Leiter des Krimi-Festivals „Tatort Eifel“.2011

Mit ihren Büchern haben Sie eine Krimi-Infrastruktur in der Eifel begründet. (…) Eine große Lesergemeinde wartet sehnsüchtig auf neue Abenteuer Ihres Helden Siggi Baumeister und ich kann nicht abstreiten, Teil dieser Lesergemeinde zu sein.
Kurt Beck, Ministerpräsident Rheinland-Pfalz in einem Glückwunschschreiben an Michael Preute, 2011

Michael Preute, alias Jacques Berndorf, ist einer der besten und einer der beliebtesten deutschen Krimiautoren.
Südwestrundfunk, 2011

Der „Eifel-Krimi“ ist zum Merkenzeichen einer ganzen Region geworden.
Kölner Stadt Anzeiger, 2011

Berndorf setzt einen Trend, der bis heute nicht nur in der Eifel boomt.
TAZ, 2011

Heute gilt Jacques Berndorf als Pate regionaler Krimis aus der Eifel.
dpa, 2011

Und genau das lieben die Leser an Berndorf: dass er nicht lügt, keine sentimentale Verklärung von Land und Leuten betreibt, sondern milieustark die Verwerfungen, die Lügen hinter den heilen Fassaden aufspürt. Provinz ist eben überall.
Westfalenpost, 2011

Neu bei KBV

„Ich machte eine Entdeckung: Alle Zeugen lügen“
Jürgen Ehlers über Förstermörder, versteckte Dokumente, ungelöste Kriminalfälle - und Vulkanausbrüche

„Blutrot blüht die Heide“, Ihr neuester historischer Kriminalroman, ist ein ungewöhnliches Buch. Die Handlung spielt in Westpreußen, gegen Ende des I. Weltkriegs. Ein authentischer Fall liegt zu Grunde. Wie sind Sie auf die Idee für das Thema gekommen?


Ehlers: Meine erste Begegnung mit dem Fall hatte ich bereits als Kind. Meine Eltern hatten damals die Zeitschrift „Der Heidebote“ abonniert, und darin war in mehreren Folgen die Geschichte des Förstermörders abgedruckt. Damals war das für mich einfach nur eine spannende Geschichte. Später habe ich dann gedacht: Was für ein grotesker Fall! Warum um alles in der Welt ermordet jemand vier Förster?


Und wie haben Sie die genaue Geschichte recherchiert? Haben Sie Archive zur Verfügung gehabt?

Ehlers: In der vom Berliner Kriminalkommissar Ernst Gennat vor dem Zweiten Weltkrieg aufgebauten Zentralkartei für Mordsachen und Lehrmittelsammlung des Landesarchivs Berlin gibt es Unterlagen, aus denen sich nicht nur die polizeilichen Ermittlungen im Fall der Förstermorde rekonstruieren lassen, sondern auch typische behördliche Querelen, z.B. angebliche Unstimmigkeiten bei der Reisekostenabrechnung. Meine allererste Quelle, „Der Heidebote“, war bei der Recherche am schwierigsten aufzutreiben. Die Zeitschrift fand sich schließlich in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover. Da es kein Inhaltsverzeichnis gibt, hat die Bibliothekarin für mich freundlicherweise Heft für Heft durchgeblättert, bis sie den Text gefunden hatte.


Der Schauplatz, die Tucheler Heide im heutigen Polen, scheint auf Anhieb weit entfernt, doch wenn man in den Krimi hinein liest, wird die Gegend schnell vertraut. Die Details sind exakt beschrieben. Die Szenerie hat keine Exotik. Wie sind Sie bei der Recherche für das Setting vorgegangen?

Ehlers: Die Landschaft ist unverändert und im Internet in zahlreichen Fotos dargestellt. Dies gilt besonders für touristisch interessante Details wie den Großen Brahe-Kanal, die Steinkreise von Odry oder den Kalvarienberg von Wiele. Zu den aktuellen Quellen kommen Beschreibungen aus der Zeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts und die alten Landkarten. Alle Messtischblätter aus der damaligen Zeit sind im Internet frei verfügbar.


Wie lange dauerten die Recherchen?

Ehlers: Da muss man zwei Phasen unterscheiden. Die eine ist die Zeit, in der ich über das Thema nachdenke, und die kann sich über mehrere Jahre hinziehen. Die zweite Phase ist die, in der ich tatsächlich anfange, die Geschichte aufzuschreiben. Die dauert zwischen einem halben und einem dreiviertel Jahr.


Was fasziniert Sie an historischen Kriminalfällen besonders, wie entdecken Sie die Stoffe, sind das eher Zufälle oder gehen Sie systematisch vor?

Ehlers: Bei der Recherche für meinen ersten historischen Kriminalroman „Mitgegangen“ habe ich bei der Recherche in den Archivunterlagen eine faszinierende Entdeckung gemacht: Alle Zeugen lügen. Jeder hat mehr oder weniger triftige Gründe, bei einer Vernehmung nicht die volle Wahrheit zu sagen. Das erschwert die Arbeit der Polizei, aber das macht die Arbeit des Krimi-Autors reizvoller. Bei der Suche nach neuen Fällen gehe ich nicht systematisch vor. Zumindest nicht chronologisch. Allerdings spielt die Lebensgeschichte Kommissar Bergers eine wichtige Rolle. Da gibt es noch einige Lücken, die geschlossen werden müssen. Das ist Stoff für mindestens sechs weitere Bücher. Der nächste Fall, an dem ich jetzt arbeite, spielt 1939/40.


Was macht für Sie einen historischen Kriminalfall zu einem möglichen Thema für einen Kriminalroman?

Ehlers: Irgendein Aspekt, der bisher nicht beachtet worden ist. Bei „In Deinem schönen Leibe“ war es zum Beispiel ein krasser Fehler der Polizei, die übersehen hat, dass eines der verschwundenen Kinder noch am Leben war. Bei „Blutrot blüht die Heide“ ist es die Verteufelung des Täters in allen mir vorliegenden Bearbeitungen, die meines Erachtens den historischen Umständen nicht gerecht wird.


Welche bedeutsame Straftat – bisher ohne literarische Bearbeitung - aus der jüngeren deutschen oder europäischen Geschichte würde Sie zur Zeit besonders für einen kriminalliterarischen Bearbeitung reizen?

Ehlers: Bedeutsame Straftaten ohne literarische Bearbeitung sind selten. Einer der faszinierendsten Fälle in Hamburg sind sicherlich die „Trümmermorde“ von 1947. Vier Tote innerhalb von vier Wochen, und keiner davon identifiziert. Zwei Frauen, ein alter Mann, ein kleines Mädchen, alle nackt. Der Täter wurde nie gefunden. Den Fundort der dritten Leiche kann ich von meinem Arbeitsplatz aus sehen. Aber diesen Fall hat gerade ein Kollege (Cay Rademacher) sehr überzeugend bearbeitet, so dass Kommissar Berger sich wohl ein anderes Betätigungsfeld suchen muss.


Hauptberuflich arbeiten Sie seit Jahrzehnten beim Geologischen Landesamt in Ihrer Heimatstadt Hamburg. Hand aufs Herz: Ihr Verlag, der KBV, sitzt in Hillesheim in der Vulkaneifel. Hier wie drum herum ist – erdgeschichtlich gesehen – der Vulkanismus gerade seit gestern erloschen oder inaktiv. Für wie wahrscheinlich halten Sie einen erneuten Vulkanausbruch zwischen dem Laacher See und dem Eichholzmaar, dem kleinsten Maar in Rheinland-Pfalz?

Ehlers: Einen neuen Vulkanausbruch in der Eifel halte ich für sehr wahrscheinlich. Das Vulkanfeld ist nicht erloschen, es ruht nur. Es hat in seiner Geschichte mehrfach für zehntausende von Jahren geruht und ist dann plötzlich wieder ausgebrochen. Es besteht zwar kein unmittelbarer Anlass zur Sorge, aber in ein paar tausend Jahren sollte man vielleicht doch sicherheitshalber den Verlagssitz woanders hin verlagern.

Website des Autors: www.juergen-ehlers.com/de/

JÜRGEN EHLERS
Blutrot blüht die Heide
Historischer Kriminalroman
Taschenbuch - 340 Seiten
ISBN 978-3-942446-67-9
9,90 Euro

PRESSESTIMMEN

Jürgen Ehlers, Spezialist für die kriminelle Kurzgeschichte, legt ein Meisterstück vor. Die beste Kurzgeschichte des Jahres.
Gunter Gerlach in seiner Laudatio zur Friedrich-Glauser-Preis-Verleihung 2006

Über „Mitgegangen“:
Mit sprachlicher Präzision und viel Gespür für Atmosphärisches entwickelt er eine subtile Milieustudie der späten Weimarer Republik, spannend von der ersten bis zur letzten Zeile.
Hamburger Abendblatt, 2006

Basierend auf alten Prozessakten und Zeitungsartikeln ist Ehlers ein faszinierendes Porträt des Lebens Ende der 20er, Anfang der 30er in rheinischen Metropolen gelungen.
Westdeutsche Zeitung, 2006

Über „Neben dem Gleis“:
Mit präziser Recherche und einer lakonischen, gelegentlich ironischen Erzählweise hat er einen eigenwilligen und vor allem spannenden historischen Kriminalroman geschrieben.
Hamburger Abendblatt

Über „Die Nacht von Barmbeck“:
Spannende Kriminalgeschichte und Sittenbild verbinden sich zu einem äußerst interessanten Roman.
DerWesten.de, 2009

JÜRGEN EHLERS wurde 1948 in Hamburg geboren, lebt heute mit seiner Familie auf dem Land und arbeitet hauptberuflich im Geologischen Landesamt Hamburg. Seit 1992 schreibt er Kurzkrimis, die in verschiedenen Verlagen im In- und Ausland veröffentlicht wurden, und ist Herausgeber von Krimianthologien. Er ist Mitglied im „Syndikat“ und in der „Crime Writer´s Association“. Sein erster Kriminalroman „Mitgegangen“ wurde in der Sparte Debüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. „Blutrot blüht die Heide“ ist neben „In deinem schönen Leibe“ (2011), „Die Nacht von Barmbeck“, „Neben dem Gleise“ und „Mitgegangen“ sein fünfter Kriminalroman bei KBV.





Noch ist es nicht zu spät:

DER ULTIMATIVE ADVENTSKALENDER


„Herr Mühlbauer hasste Nachbarschaftsstreitigkeiten. Den Ast von Herrn Schöllers Apfelbaum, der weit in seinen Garten hineingeragt hatte, hatte er deshalb kurzerhand abgesägt und kleingehackt. Den darauf sitzenden Herrn Schöller gleich mit.“ Tja, das ist das, was neben Schokolade als Kurzkrimi hinter dem 1. Türchen in „Mörderische Weihnacht“, dem Schokoladenadventskalender von RALF KRAMP stecken könnte. Und weitere 23 süße kriminelle „Kostbarkeiten“ mit 23 weiteren Kürzestkrimis folgen. Da vergeht die Zeit bis Weihnachten im Halsumdrehen…

RALF KRAMP
Mörderische Weihnacht
Krimineller Adventskalender - 25,5 x 35,6 cm
150g Vollmilchschokolade mit kriminellen Motiven
ISBN 978-3-940077-88-2 - 9,95 €


TERMINE

KBV-Autoren lesen vor: 26.11.-02.12.2012

Mittwoch, 28.11.2012

KLAUS STICKELBROECK
AUF DIE HARTE TOUR
Mit dabei: Andreas Kriminalinski
Ort: 40667 Meerbusch, Dorfstraße 34, im Cafe Aroma
Beginn: 19.00 Uhr
Veranstalter: M. Stottmeister
Karten, Reservierung und Infos: 02132 / 755 343
Eintritt: frei

Freitag, 30.11.2012

ROSA & THORSTEN WIRTZ
Jacques Berndorf-Preisträger
Krimilesung
DIE KUNST DER LETZTEN STUNDE
Ort: Altes Schwimmbad, Mechernich-Vussem
Eintritt: frei(willig); Spenden werden erbeten für die Stadtbücherei Mechernich
und ein aktuelles Vussemer Projekt
Anmeldung bei Ortsvorsteher J. Klinkhamer, Tel.: (02484) 1678; j.klinkhammer@t-online.de
Beginn: 19.30 Uhr

JACQUES BERNDORF
Premierenlesung
EIFEL-BULLEN
Ort: Forum Daun, Leopoldstr. 5, 54550 Daun
Beginn: 20.00
Einlass: 19 Uhr
Karten: Erwachsene: 11,75 € Vvk inkl. Vvk-Gebühr 15 € AK
Ermäßigt: 6 € Vvk inkl. Vvk-Gebühr 8,- € AK
Karten: www.ticket-regional.de


Samstag, 01.12.2012

NINA GEORGE
Krimilesung aus
SCHARF GESCHOSSEN
im Rahmenprogramm der Stuttgarter Buchwochen
„Stuttgarts lange Krimi-Nacht“
Ort: Haus der Wirtschaft, Willi-Bleicher-Str. 19, 70174 Stuttgart
Beginn: 19.00 Uhr
Eintritt: 15,- €

RALF KRAMP
Krimilesung
im Rahmen der Veranstaltung „Bitburger Krimidinner“
Ort: Gasthaus zur Linde, Bachstraße 8, 65629 Niederneisen
Beginn: 19.30 Uhr

KLAUS STICKELBROECK
liest Kurzkrimis
Krimilesung begleitend zum Menü
Ort: 47877 Willich, Bahnstraße 62, „Lepsys Bistro"
Beginn: 19.00 Uhr

REGINE KÖLPIN
Krimilesung
DIE LEBENSPFLÜCKERIN
am Originalschauplatz
Barocksaal Schloss Gödens
Beginn: 16.00 Uhr


Sonntag, 02.12.2012

RALF KRAMP, BERT ENKEL
JAZZ’N’CRIME
Veranstaltungsreihe „Kuchenheimer Kultur“
Ort: Nikolaus-Saal, Schallenbergstr. 18, Euskirchen / Kuchenheim
Beginn: 16.00 Uhr

JACQUES BERNDORF
Krimilesung
Ort: „Historischer Säulenkeller von 1751“ im Hotel Moselschlösschen, 56841 Traben-Trarbach
Beginn: 17.00 Uhr
Preis: 13,- €

DAVID DANIEL und KLAUS STICKELBROECK
DAVID DANIEL
„Buchvorstellung“
Lesung aus HERZRASEN
Signierstunde
KLAUS STICKELBROECK
Ort: im Buchhaus Sternverlag
Friedrichstraße 24, 40217 Düsseldorf

Beginn: Klaus Stickelbroeck 14.00 Uhr
David Daniel 16.00 Uhr


Mit freundlichen Grüßen aus Deutschlands Krimihauptstadt!

Stefan Lieser
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

KBV
Beitrag KBV Newsletter 23.11.2012 von Florian Hilleberg, Beitrag 17
vom 26. Nov. 2012


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