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AUTOREN: GUIDO KRAIN

15. Juni 2015 - Lesenswerte Werke des Autors

Der Autor GUIDO KRAIN ist den Leser der Phantastik längst ein Begriff. Mittlerweile hat er seine Bandbreite erweitert, - nicht nur als Autor, sondern auch als Herausgeber und Redakteur, - daher wollen wir Ihnen einige seiner Werke vorstellen:

MASKEN DER SINNLICHKEIT
Ein unscheinbares Bauernmädchen birgt so manches Geheimnis - sie lernt, sie lebt, sie liebt. Und die Liebe geht mitunter verworrene Pfade ...
Guido Krains MASKEN DER SINNLICHKEIT bieten eine angenehme Kombination aus Historie, Gesellschaft, Erotik und Mystik - untermalt von stimmigen Grafiken von Crossvalley Smith.
Patricia Merkel, LITERRA


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ARGENTUM NOCTIS
Vor einigen Jahren debütierte Guido Krain mit einem High-Fantasy-Roman, dem er einige Zeit später einige weitere, leicht erotisch angehauchte phantastische Texte folgen ließ. Danach wurde es um den Autor ein wenig ruhiger, bevor er kürzlich in den Anthologien des Fabylon Verlages wieder von sich lesen ließ. Nun also legt er sein neuestes Werk auf, das den Leser auf eine Achterbahnfahrt gar aberwitziger Einfälle mitnimmt, ihm markante Figuren vorstellt und mit einer abenteuerlichen Handlung verwöhnt, wie sie schlicht nicht vorherzusagen sind.

Auch wenn das Umfeld, das England zur Ära Königin Victorias, recht unscharf bleibt, außer den Gentlemen-Clubs und Droschken kaum Erwähnung findet, weiß das Buch seinen Leser in den Bann zu ziehen.
Geschuldet ist dies nicht zuletzt den interessanten, so noch nicht gelesenen Einfällen des Autors. Mechanische, dampfbetriebene Hausmädchen, noch dazu auf High-Heels und mit einem süßen, neckenden französischen Akzent versehen, findet man nun wirklich nicht in jedem Steampunk-Roman.
Carsten Kuhr, Phantastik-News


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DIE SCHWARZE VICTORIA
Der Autor Guido Krain ist dagegen wahrlich kein Unbekannter. Seit er vor mehr als 10 Jahren mit einem High-Fantasy-Roman „Elfenmond“ debütierte, stieß ich in Anthologien wie auch in Romanen immer wieder auf den Verfasser, weiß, dass er meine Liebe für den Steampunk teilt; sein Beitrag „Argentum Noctis“ zu der im Fabylon Verlag erscheinenden Steampunk-Reihe sei hier exemplarisch erwähnt.
Vorliegend wendet er sich einer neu gestalteten Welt zu, die in ihrer Ausbildung ungewöhnlich anders ist. Und genau hier beginnt sich vorliegendes Werk von dem sonst Gewohnten abzugrenzen. Krains Schauplatz Feylon unterscheidet sich markant vom „üblichen“ viktorianischen Setting. Zwar erinnern die gesellschaftlichen Schichten - hier die Adeligen, dort die Diener - an Bekanntes, aber schon die Zeichnung der markanten Figuren, die Ausgestaltung der erotischen gleichgeschlechtlichen Neigungen und die Unkompliziertheit, mit der die Handelnden miteinander umgehen, weisen Unterschiede zu den Vorbildern auf.
Noch deutlicher wird dies dann bei der Zeichnung der Asgorianer. Hier begegnet uns eine feudale Gesellschaft, die ganz auf das Militär und Kampf ausgerichtet ist. Der übersteigerte Ehrbegriff beherrscht hier alles, die verkarsteten Strukturen gehen einher mit der Unterdrückung von Minderheiten, Frauen und den unteren Schichten. Das erinnert an fernöstliche oder Preußische Anklänge, steht aber dann doch ganz eigenständig.
Verbunden hat der Autor diese faszinierende Kulisse mit einer in zwei Erzählsträngen verlaufenden Handlung. Zum einen begleiten wir die „Schwarze Victoria“ auf ihrer Expedition - eine Geschichte die Anklänge an bestes Abenteuergarn bietet. In den eingeschobenen Kapiteln begegnen wir dem jungen Sir Arthur, erleben mit, wie er die Konstruktionspläne und Erfindungen, die erst den Bau des Schiffes ermöglichen, entdeckt.
So mischt sich das Bild einer im wahrsten Sinne phantastischen Welt mit einem klassischen Abenteuer-Plot der den Leser in unbekannte Gefilde entführt und die Möglichkeit einer Fortsetzung offen lässt.
Carsten Kuhr, Phantastik-News

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O.R.I.O.N.-Space Opera 1: FUNKEN DER UNENDLICHKEIT
In vier actionreichen Geschichten präsentieren Norma Feye, Guido Krain und Martin Barkawitz die Besatzung des neuen Commnwealth-Kreuzers Eos. Dabei zeichnen sie nicht nur das Bild einer buntgemischen Besatzung, sondern erzählen auch von einer großangelegten Verschwörung. Die Space Opera O.R.I.O.N. beginnt rasant und ist auf jeden Fall einen näheren und auch weiteren Blick wert.
Ralf Steinberg, Fantasyguide


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O.R.I.O.N.-Space Opera 2: DER BRENNENDE RABE
»Der brennende Rabe« von Guido Krain ist eine furiose und über weite Strecken hochgradig lustige Fortsetzung und für einen zweiten Band mehr als gelungen. Ganz besonders das schräge Pärchen Pali und Lorn könnte sich schnell eine eigene Fangemeinde erobern. Eine vergnügliche Politur für die alte Tante Space Opera.
Ralf Steinberg, Fantasyguide


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DIE AUGEN DES PANTHERS
Es gibt schreckliche Bilder, die man nie wieder aus dem Kopf bekommt. Was aber kann so schrecklich sein, dass jemand ein uraltes Gemälde mit grünem Lack überschüttet, das Kunstwerk mitsamt Goldrahmen in den besten Tresor seiner Zeit legt, diesen zuschweißt und dann im Fundament seines Hauses einbetoniert? Über ein Jahrhundert später stellt sich die Hamburger Kunstszene die gleiche Frage. Der geheimnisvolle Kellerfund wird zum Lebensinhalt von Lea, einer ebenso gefragten wie schüchternen Restauratorin, die das uralte Gemälde mit unendlicher Geduld von der grünen Schicht befreit. Sie stößt auf ein uraltes Geheimnis, das ihr Leben für immer verändern und vielleicht sogar beenden wird.

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