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Das Gegen-Kreuz
John Sinclair Taschenbuch 73291Der Modeschöpfer Orry Voss wird ermordet. Die Killer haben ein bestimmtes Schmuckstück gesucht. Nachdem ihr Auftraggeber bekommen hat, was er wollte, tötet er die Mörder. Doch die Beute, ein goldenes Kreuz hat sich in die Handfläche des einen Killers eingebrannt, und die Zeichen an den Enden des Kreuzes sind identisch mit den vier Buchstaben der Erzengel an den Enden des Kreuzes von John Sinclair. Der Geisterjäger findet heraus, dass Orry einige Zeit auf einer Insel verbracht hat, auf dem nur ein Kloster steht, welches den bezeichnenden Namen Kloster der toten Engel trägt. Gemeinsam mit Suko und Bill macht sich der Sohn des Lichts auf den Weg das Geheimnis, um das doppelte Kreuz zu lüften. Die Mächte der Finsternis haben zum Sturm geblasen, zum Angriff auf die mächtigste Waffe des Geisterjägers....Meinung:Große Erwartungen, geschürt durch den epischen Klappentext, welcher die Geschehnisse erstmals in der dritten Person schildert. Doch leider wurden diese Erwartungen nicht erfüllt. Zum einen verschenkt Jason hier die Gelegenheit der Serie ein Flair wiederzugeben, wie vor Jahren, als John und sein Team hinter dem Würfel des Unheils hinterhergejagt sind. Denn ein Kreuz, welches Johns mächtigste Waffe außer Gefecht setzen würde, wäre wohl DAS Wunschobjekt aller Dämonen.Die Geschichte an sich ist zwar sehr spannend und die Idee mit den veränderten Menschen und den Todesengeln ebenfalls sehr originell, doch leider wird zuviel beredet und vermutet, worunter das Ende leidet, welches dann abrupt und überhastet daherkommt, und dabei vorhersehbar und einfallslos ist. Das Kreuz selber in Gold darzustellen, war dabei die beste Idee des Autors, denn Gold hat die Menschen schließlich schon seit Jahrhunderten zu Mord und Totschlag gebracht. Bleibt ein durchschnittlicher Roman, der durchaus einen kurzweiligen Nachmittag verspricht, wenn man seine Erwartungen drei Etagen tiefer ansetzt. Aufmachung:Der Todesengel und das Kreuz werden ziemlich genau getroffen, und im Gegensatz zu vielen anderen Computerbildern gefällt mit die düstere Atmosphäre dieses Werkes sehr gut. 24. Jan. 2007 - Florian HillebergDer RezensentFlorian Hilleberg![]() * 03. März 1980 Im Jahre 1980 erblickte ich in Uelzen, einem kleinen malerischen Städtchen inmitten der Lüneburger Heide, das Licht der Welt. [Zurück zur Übersicht] |
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