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Mareks Todfeind
John Sinclair Taschenbuch 73275Marek fährt zu der Beerdigung seines früheren Mitschülers Vargas nach Dunai. Dort sieht er die Leiche seines Schulfreundes mit offenen Augen im Sarg liegen und sieht auch die beiden Vampirzähne. Bevor er seinem Kampfnamen alle Ehre machen kann, wird Marek von Fledermäusen angegriffen, denen er im letzten Moment entkommen kann. Er ruft seinen Freund John Sinclair an, der sogleich nach Rumänien fliegt. Am nächsten Tag nimmt der Pfähler an der Beerdigung teil und lässt vor der Beisetzung den Sarg öffnen, in dem nicht Vargas liegt, sondern der Totengräber, der von Vargas ausgesaugt wurde. Der Vampirspuk ist zurückgekehrt ...Meinung:Ein sehr durchwachsenes Buch. Die Bezeichnung Schulfreund erscheint mir in diesem Roman etwas unpassend, denn immerhin waren Marek und Vargas damals schon Feinde. Die Fledermaus-Attacken werden am Ende des Romans durchaus plausibel erklärt. Die Idee, dass sich Vargas aus unzähligen Fledermäusen zusammensetzt war sehr einfallsreich, aber diese Idee ist Jason wohl erst im Laufe des Schreibens gekommen, denn am Anfang des Romans wird Marek von den Tieren angegriffen, während Vargas noch vor ihm im Sarg liegt. Im Laufe der Geschichte ist Herr Dark dann auch noch mit seinen Namen durcheinander gekommen. Zunächst heißt der tote Totengräber Ludovic und der Bürgermeister Radescu. Später heißt der Bürgermeister plötzlich Ludovic.Leider ist der Roman auch an anderen Stellen unnötig langatmig, gerade am Anfang. Positiv aufgefallen sind die Hinweise auf die Heftromane und auch Vargas Ruf, als er als Fledermauswolke über seinen Feinden schwebt: Ich höre eure Herzen schlagen, und ich werde sie euch aus den Körpern reißen! Leider hebt das den Roman nicht über den Durchschnitt hinaus. Aufmachung:Das Cover zeigt Vargas und fängt die Bösartigkeit dieses Vampirs hervorragend ein. 25. Jan. 2007 - Florian Hilleberghttp://www.gruselromane.de Der RezensentFlorian Hilleberg![]() * 03. März 1980 Im Jahre 1980 erblickte ich in Uelzen, einem kleinen malerischen Städtchen inmitten der Lüneburger Heide, das Licht der Welt. [Zurück zur Übersicht] |
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