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In Ewigkeit verflucht
John Sinclair Taschenbuch 73274In der Schweiz, nahe des Urlaubsortes St. Moritz, findet Reto Kirchner seine Verlobte Elisa nackt in einer Kirche. Reto ist gekommen, um seine Verlobte zu töten, da Gerüchte umgehen, dass sie fremdgeht und mehrere Geliebte haben soll. Doch als er den tödlichen Schlag ausführen will, sieht er einen weißen Totenschädel, der auf ihn hinabgrinst. Am nächsten Tag findet ihn ein Bauer in seinem Stall und informiert die Polizei.John und Bill sind derweil in die Schweiz geflogen, da dort sechs Studenten verschwunden sind und die Eltern der Vermissten in dem Reporter und dem Geisterjäger ihre letzte Hoffnung sehen, da sowohl die örtliche Polizei, als auch ein Detektiv keine Spur finden konnten. Letzterer hatte sogar einen mysteriösen Unfall mit Todesfolge. In der Schweiz angekommen stoßen die beiden Freunde schnell auf die Spur des Götzen Solares ... Meinung:Mit einem Wort: Todlangweilig!Dümmliche Dialoge, ständige Wiederholungen, Ortsbeschreibungen wie aus einem schnulzigen Heimatroman und ein paar Logikfehler machen dieses Taschenbuch zu einem der langweiligsten Romane überhaupt. Auch als Heft ein totaler Reinfall, obwohl es dann nur knapp die Hälfte kosten würde. Ein Skelett als Hauptgegner ist dabei so unoriginell wie selten, immerhin ist der Schwarze Tod als Riesenskelett völlig ausreichend, da könnte man sich schon ein bisschen mehr einfallen lassen. Warum der Titel dann ausgerechnet In Ewigkeit verflucht lautet, wird auch nicht sonderlich logisch erklärt. Der größte Hammer ist aber, dass erst hochtrabend erzählt wird, dass weder die Polizei, noch ein Detektiv die Studenten gefunden haben, obwohl diese in einem gut frequentierten Touristenhotel wohnen!!! Also bitte. Aufmachung:Das Cover an sich ist gar nicht schlecht. Etwas störend wirkt der verwaschene Hintergrund, und der Schädel selber ist auch nicht gestochen scharf. 25. Jan. 2007 - Florian Hilleberghttp://www.gruselromane.de Der RezensentFlorian Hilleberg![]() * 03. März 1980 Im Jahre 1980 erblickte ich in Uelzen, einem kleinen malerischen Städtchen inmitten der Lüneburger Heide, das Licht der Welt. [Zurück zur Übersicht] |
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