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Die Horror-Maschine
Ein wahnsinniger Genetiker macht in China Experimente an Menschen und verändert sie zu monströsen Kreaturen mit mehreren Armen. Ein Gefangener kann entkommen und wird von der PSA verhört. Larry wird auf den Fall angesetzt und erleidet einen künstlichen Herzanfall, um später als Chinese mit biosynthetischer Maske operieren zu können. Doch es kommt anders und Larry fällt in die Hände seines unheimlichen Gegenspielers... Meinung:Ein gelungenes Hörspiel bei dem die Zeit so schnell vergeht, dass man als Hörer erstaunt ist, wenn die CD/Kassette vorbei ist. Die Handlung wurde im Vergleich zur Vorlage nur unwesentlich verändert. In der Regel sind es Straffungen und kleine Kürzungen. Im Roman billigt die chinesische Regierung die Experimente des Wissenschaftlers und im Hörspiel hält sie diese für eine Propagandalüge westlicher Geheimdienste.Die Sprecher sind erstklassig und die Hintergrundgeräusche, wenn der Sprecher die Szenerie beschreibt, beflügeln die Fantasie und lassen die Handlung im Gehirn bildlich entstehen. Einzig die Grunzgeräusche des Monsters stören ein wenig den Gesamteindruck. Positiv zu vermerken ist allerdings der trockene Humor, der die Larry-Brent-Hörspiele auszeichnet und sicherlich zu einem Großteil den Erfolg der Serie begründet hat. Aufmachung:Das Cover zeigt das Monster, dass von Larry mit einem Skalpell ausgeschaltet wird. Die Cover der Europa-Hörspiele lassen zum Teil sehr zu wünschen übrig und entbehren nicht immer einer unfreiwilligen Komik.Fazit:Exzellentes Gruselhörspiel, welches auch nach 20 Jahren immer noch zu unterhalten versteht. 24. Apr. 2007 - Florian HillebergDer RezensentFlorian Hilleberg![]() * 03. März 1980 Im Jahre 1980 erblickte ich in Uelzen, einem kleinen malerischen Städtchen inmitten der Lüneburger Heide, das Licht der Welt. [Zurück zur Übersicht] |
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