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Der Mönch mit den Teufelskrallen
In einem spanischen Heim für schwer erziehbare Mädchen geht ein Mönch mit einer schrecklich entstellten Hand um, der junge Mädchen erwürgt. Larry Brent, Spezialagent der PSA, wird auf den Fall angesetzt und als amerikanischer Sozialarbeiter in das Heim eingeschleust.... Meinung:Auffallend ist die für ein Larry-Brent-Hörspiel sehr kurze Dauer, von gerade mal 45 Minuten. Die sind aber dafür sehr eindrucksvoll ausgefüllt worden. Die Sprecherin der Senorà Corez ist hervorragend besetzt worden. Der Heimleiter selber wirkt so aalglatt, dass er dem Hörer eigentlich schon von Anfang an unsympathisch ist, auch wenn der Sprecher das Gegenteil behauptet. So weit ich mich erinnere hält sich das Hörspiel aber weitgehend an die Romanvorlage, auch wenn Morna Ulbrandson im Original nicht mit von der Partie ist und auch im Hörspiel ruhig außen vorgelassen hätte werden können. Was bleibt ist ein spannendes, kurzweiliges Hörspiel, dass auch nicht mit einer gehörigen Portion Humor spart. Allein das Ende mit dem Essen bei Morna ist etwas albern ausgefallen. Allerdings wäre die Folge ohne diese Szene dann doch eindeutig zu kurz gewesen.Aufmachung:Ein Europa-Cover, von denen wir schon schlechtere kennen gelernt haben, aber durchaus auch ansprechendere. Weder Fisch noch Fleisch. Nur auf die Optik bezogen würde man eher zu anderen Folgen greifen.Fazit:Ein sehr kurzweiliges Gruselkrimi-Hörspiel mit einer durchaus intelligenten Handlung, die trotzdem ein wenig schematisch abläuft. 26. Apr. 2007 - Florian HillebergDer RezensentFlorian Hilleberg![]() * 03. März 1980 Im Jahre 1980 erblickte ich in Uelzen, einem kleinen malerischen Städtchen inmitten der Lüneburger Heide, das Licht der Welt. [Zurück zur Übersicht] |
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