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Zubrot für Schreiber: Das Autorennetzwerk experto.de
Das Internet bietet für Texter und freie Journalisten eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich mit dem eigenen Schreiben zu präsentieren und profilieren. Idealerweise gibt es dafür auch noch eine Vergütung. Ein solches Modell bietet die Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG mit ihrem Beraterportal experto.de.
An Hochschulen in Niedersachsen geht Studieren anders
Bereits seit 2007 betreibt das Land Niedersachsen gemeinsam mit regionalen Unternehmen die Standortkampagne „Innovatives Niedersachsen“. Ziel der Kampagne ist es, die Qualitäten Niedersachsens als hervorragendes Land zum Studieren, Leben und Arbeiten bekannt zu machen. Innovativ in diesem Jahr: die Aktion „Bannervorlesung“.
Passend zum Semesterbeginn startete die dreiwöchige Aktion, die gezielt für den Nachwuchs am niedersächsischen Wirtschaftsstandort entwickelt wurde. Als Format wurde die Bannerwerbung im Internet gewählt, um die junge, dynamische Zielgruppe zu erreichen. „Professoren in der Kiste“ präsentieren in drei Minuten ihr Vorlesungsthema mit Hilfe visueller Elemente und erklärender Gegenstände. Auf lebendige und spannende Weise zeigen die sieben Professorinnen und Professoren aus Göttingen, Hannover, Hildesheim, Lüneburg, Oldenburg und Osnabrück, was ihre Studiengänge ausmacht. So können Erstis, Studierende und solche, die es noch werden wollen, auf studentenaffinen Seiten wie unicum.de, unispiegel.de, studieren.de oder auf der Website beispielsweise erfahren, was man Wissenschaftliches über Pferde lernen kann, wie Wind geerntet wird oder wie man nie aufhört zu lernen.
Unser Redaktions-Favorit: Die Bannervorlesung von Prof. Julia Ostner von der Georg-August-Universität Göttingen. „Freundschaftsdienst“ lautet der Titel des dreiminütigen Vortrags, in dem Frau Ostner als Professorin für Verhaltensbiologie Freundschaft anhand unserer Vorfahren, den Affen, erklärt. „Was heißt Freundschaft?“ ist die einleitende Frage, die sie dabei stellt. An die Wände in ihrer Box werden Fotografien von Freunden projiziert. Sie erklärt, dass man auch in Zeiten von Facebook mit hunderten virtuellen Freundschaften drei bis fünf enge, vertraute Freunde hat. Aufgrund dieser Freundschaften geht es einem besser, sowohl psychisch als als physisch. So leben Menschen in engen, sozialen Netzen länger als einsame Menschen. Freundschaften sind jedoch nichts spezifisch Menschliches, denn auch Affen gehen Freundschaften ein, erklärt Frau Ostner und reist virtuell in den Dschungel zu den Affen. Allerdings – und das ist das Spannende – gehen nur weibliche Affen lebenslange Bindungen zu Verwandten ein, da sie von Geburt an in ihrer Geburtsgruppe bleiben. Männliche Affen wandert aus ihrer Geburtsgruppe aus und haben somit keine Verwandten in ihre Gruppe. Männliche Affen suchen sich ihre Freunde aus. Aber was haben die Affen mit den menschlichen Freundschaften zu tun? Ein Blick in Professor Ostners Videovorlesung klärt diese Frage auf – schnell sein lohnt sich hier, denn die Vorlesungen sind nur noch bis zum 6. November online!
Tipps zur Auswahl von CRM-Software
Durch die fortschreitende Globalisierung und dem daraus resultierenden Warenüberangebot, werden Kundenakquise und Kundenbindung für ein erfolgreiches Unternehmen immer wichtiger. Alle Tätigkeiten, die mit Kundenbeziehungen im Zusammenhang stehen, sind unter dem Begriff Customer Relationship Management (CRM) zusammengefasst. Mittlerweile fallen bei der CRM-Tätigkeit erhebliche Datenmengen wie allgemeine Kundendaten, Kaufaktivitäten, Feedback, wer kauft was und wo ein, um nur einige Daten zu nennen. Umfangreiche Datenbanken und Auswertungsmöglichkeiten sind notwendig, um CRM erfolgreich praktizieren zu können. Deshalb ist CRM angewiesen auf Softwareunterstützung. Unterschiedliche Unternehmen haben unterschiedliche Bedürfnisse, daher sind einige Kriterien bei der Auswahl einer CRM-Software zu beachten:
1. Unternehmensgröße » weiterlesen …
Messehalle war gestern – die Jobsuche 2.0
Zurückgeblickt: Vor einigen Jahren begann die Jobsuche noch mit dem Durchblättern der Tageszeitung nach ansprechenden Stellenangeboten, gefolgt von einem Anruf beim präferiertem Unternehmen oder dem Verschicken der Bewerbungsmappe im klassischen Softcover-Einband. Heute sieht das anders aus: Der erste Weg führt viele Arbeitssuchende ins Internet, um Angebote durchzuklicken und erste Informationen über Unternehmen oder Dienstleister einzuholen. Zudem landen Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse und Co. immer öfter im virtuellen Briefkasten der potenziellen neuen Arbeitsstelle. Das spart nicht nur den Weg zur Post, sondern auch jede Menge Papierkram. Bewerbungsangelegenheit sind – von der Recherche, über die eigentliche Bewerbung bis zum Angelegen des XING-Profils – schon fast routinemäßig zur „Online-Sache“ geworden.
Hamburger StartUp vereinfacht den Autoteile-Handel
Online-Preisvergleiche gibt es inzwischen wie Sand am Meer und für viele Zwecke. Ein kürzlich in Hamburg gegründetes Unternehmen namens Carmio Internet GmbH hat sich nun vorgenommen, mit Carmio.de in den kommenden Jahren die größte Preisvergleichs-Plattform für Autoersatzteile aufzubauen.
Mit Google AdWords zum neuen Job
Bei der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle ist Kreativität und der Mut zur Innovation gefragt, um sich aus der Masse von Bewerbern hervorzuheben. Diese Eigenschaften haben Alex Brownstein zu einem neuen Job verholfen. Der Texter schaute sich in New York nach einer neuen Beschäftigung um und gab bei Google AdWord Anzeigen auf, die die Namen der Personalverantwortlichen von Firmen trugen, für die Brownstein gern arbeiten möchte. Die Veröffentlichung von fünf solcher Anzeigen kostete den Texter gerade mal sechs US-Dollar.
Gesellige Alternative zum Homeoffice
Freelancer haben bei der Wahl ihres Arbeitsplatzes wenige Alternativen. Ein eigenes Büro zu mieten ist für viele Luxus – somit bleibt noch die Entscheidung, entweder in der Einsamkeit der eigenen vier Wände im Homeoffice zu arbeiten oder sich samt Laptop in ein geräuschvolles Café zu begeben, um nicht völlig sozial isoliert zu sein. In den vergangenen Jahren etablierte sich einmal mehr ein weiteres spannendes Modell aus den USA, das freischaffend Tätigen eine neue Arbeitsumgebung bietet. Die Rede ist von Coworking, einer Art Bürogemeinschaft, die Freelancern aller Branchen offensteht und selbigen ein Arbeiten ohne sozialen Kontaktverlust ermöglicht. Vor kurzem öffnete Leipzigs erster Coworking Space mit dem Namen “LE Space” seine Pforten.
Richtige Finanzierung für Leipziger Startups und Mittelständler
Eine für Existenzgründer und Startups höchst relevante Frage ist: Wie finanziere ich meine Geschäftsidee? Wie kommt man an monetäre Mittel, wenn man ein Unternehmen gründen will? Aber auch bereits etablierte Unternehmen benötigen unter Umständen zusätzliche finanzielle Ressourcen, wenn beispielsweise Investitionen bevorstehen. Gerade für die Entwicklung mittelständischer Unternehmen spielen dabei Bürgschaften als Finanzierungsabsicherung eine immer wichtigere Rolle. Nun hat man sich gerade als Jungunternehmer in aller Regel nur in den seltensten Fällen hinreichend mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Die Sparkasse Leipzig und die Bürgschaftsbank Sachsen (BSB) bieten nun gemeinsam Beratungstermine für Firmen aus der Region Leipzig an, um genau über dieses Thema zu informieren.
Bertelsmann – beste Karriereseite im Netz
Die schwedische Consultingfirma Potentialpark hat sich vor kurzem auf die Suche nach der besten firmengebundenen Karrierewebsite gemacht. Dabei wurden verschiedene Webauftritte aus der Perspektive von Jobsuchenden betrachtet. Über 16.000 teilnehmende Studenten und Absolventen beurteilten dabei unter anderem, welche Firmen auf ihren Karriereseiten den Bedürfnissen von Jobinteressenten am besten entsprechen. Für Firmen seien die Karriererubriken ihrer Websites gleichzeitig Kommunikationsmittel und wichtiges Instrument, um das Interesse potenzieller Mitarbeiter zu wecken, so Potentialpark. Die Ergebnisse der Untersuchung “Top Employer Web Benchmark 2010″ (TEWeB) hat Potentialpark auf seiner Homepage veröffentlicht und in Listenform jeweils 30 Firmen zusammengefasst, die mit ihren Karrierewebsites positv aufgefallen sind. Die Ergebnisse beschränken sich dabei auf Firmenwebsites aus Europa, Deutschland und Frankreich.
10. Elevator Pitch in Leipzig
Gestern Abend war es im Leipziger Da Capo mal wieder soweit: Das Sprachinstitut ICC lud zum inzwischen zehnten Mal zum Elevator Pitch auf die Bühne und in den selbst gebauten Fahrstuhl. “Zehn” war dann auch das zentrale Thema der Veranstaltung, die komplett in Englisch stattfand. Moderator James Parsons, Direktor der Sprachschule, und Uwe Albrecht, Bürgermeister und Beigeordneter im Leipziger Dezernat für Wirtschaft und Arbeit sowie Schirmherr der Elevator Pitch Night, stellten zu Beginn der Veranstaltung eine Liste mit zehn Dingen vor, die im Jahr 2010 möglichst erledigt werden sollten. Darunter befanden sich Vorschläge, um die Wirtschaft anzukurbeln (zehn neue Arbeitsplätze pro Unternehmen) sowie sozialverträgliche Anregungen (zehn Tage für wohltätige Zwecke einplanen). Mit einem Augenzwinkern wurde zum Schluss dem FDP-Politiker Guido Westerwelle empfohlen, pro Tag zehn neue englische Begriffe zu erlernen.
Die richtige Sprache sprechen
In Zeiten der wachsenden Ausweitung der Wirtschaft vor allem in den osteuropäischen und asiatischen Raum wird es immer wichtiger, die Sprachen der Handelspartner zu beherrschen. Zum einen dient das natürlich dem besseren Verständnis, zum anderen zeigt es ein gewisses Entgegenkommen dem anderen Unternehmen gegenüber. Nun kann natürlich nicht vorausgesetzt werden, dass die Mitarbeiter eines Unternehmens die Sprachen der Handelspartner so perfekt beherrschen, dass eine Kommunikation mit diesen problemlos möglich wäre. » weiterlesen …
Mitarbeiterrekrutierung anno 2010
Es ist kein Geheimnis, dass Stellenangebote und -gesuche heute weit mehr als die Anzeige in der regionalen Tagespresse sind. Längst wird die komplette Bandbreite des Web 2.0 sowohl von Bewerbern als auch von Rekrutierern zum Suchen und Finden genutzt. Einer der Vorreiter auf diesem Gebiet, der sein Engagement im Jahr 2010 diesbezüglich weiter intensivieren will, ist die Otto Group.
Von der Karriere-Fanpage auf Facebook bis zum eigenen Twitter-Account, der über neueste Stellen informiert, bietet das Unternehmen potenziellen Bewerbern so einiges, um sich über das Wer, Was, Wo hinsichtlich der eigenen Karrierechancen im Hause Otto zu informieren.
Aber nicht nur das: Bewerberinterviews oder Orientierungsgespräche via Webcam oder im Live-Talk auf dem Karriereportal ermöglichen Interessenten nicht nur einen Einblick in die Jobmöglichkeiten, sondern eine unkomplizierte Kontaktaufnahme und den Dialog mit den zuständigen Personalverantwortlichen des Unternehmens. Und in Zukunft? “2010 werden wir diesen Weg weitergehen und unsere Vorreiterrolle im Social Media Recruiting weiter ausbauen. So wird beispielsweise das Thema Mobile Recruiting eine wichtige Rolle spielen”, beschreibt Michael A. Picard, Direktor OTTO Personal, die Ausrichtung. Wir sind gespannt!
Man lernt nie aus …
Ausbildung und Weiterbildung sind besonders für Schulabsolventen, Berufseinsteiger und Young Professionals wichtig. Jedoch ist es für eben diese Zielgruppen nicht immer einfach, die richtigen Angebote und Ansätze zu finden. Das Portal AusbildungPlus will jungen Menschen bestehende Seminar- und Studienmöglichkeiten aufzeigen und sie mit Bildungsträgern und Unternehmen zusammenbringen.
Wer nach der Schule noch gar nicht weiß, welche professionelle Richtung er einschlagen möchte, kann sich auf dem Portal unter anderem über verschiedene Berufszweige informieren und findet Links zu kostenlosen Neigungstests. Berufseinsteiger und Young Professionals finden hingegen Inspirationen für Zusatzqualifikationen, so dass alle Alterstufen der jungen Generation seriöse Unterstützung für die berufliche Etablierung erhalten.
Gefördert wird das Internetangebot übrigens vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Bundesinstitut für Berufsbildung. Es empfiehlt sich daher sehr, einen Blick auf das Angebot von AusbildungPlus zu werfen.
Wissen ist Macht
Es muss sich nicht immer nur um Mode und Lifestyle drehen: Die Internetpräsenz Frauenseminarfinder.de wendet sich an weibliche Karrieristen und bildungsinteressierte Frauen, die Seminare und Unterkünfte zur beruflichen oder privaten Weiterbildung und Umschulung suchen.
Gerade für die Entwicklung der eigenen Karriere ist das Thema Kompetenzausbau unumgänglich. Doch noch immer stehen Frauen ihren männlichen Kollegen in Sachen Beförderungen und fachlichem Know-How oft nach – eine Situation, die durch das Befassen mit neuen Inhalten ausgeglichen werden kann und muss.
Die Angebote sind jedoch vielseitig und oft nicht überschaubar, eine Problematik, deren Lösung diese spezielle Suchmaschine sein soll. Aufgebaut in verschiedene Kategorien wie „Existenzgründung“, „Konfliktmanagement“ oder „Jobsuche“ werden je nach individuellen Bedarf adäquate Seminare zusammengestellt. Natürlich kann man nicht nur suchen, sondern als Anbieter auch selbst Angebote einstellen. Denn nur durch umfassendes Wissen kann man sich auch in Krisenzeiten auf dem Arbeitsmarkt durchsetzen.
In eigener Sache
Sie ist bunt, laut, amüsant, spannend und vor allem vielseitig – die Welt der Unternehmensmedien. Täglich schießen neue E-Magazine, Advergames, virale Spots oder Networks aus dem Boden, um der dialogischen Kommunikation mit Zielgruppen, deren Kundenbindung sowie genereller Imagebildung und -förderung entgegen- zukommen. Aber vor allem wollen sie meist eines: möglichst außergewöhnlich sein.
Aber welches sind sie, die wahren Trendsetter? Die Tools, die überzeugen und erfolgreich sind? Erhalten Sie im Seminar „Die 100 besten Corporate-Media-Instrumente im deutschsprachigen Raum“ einen Überblick über die spannende Entwicklung in der Branche – und profitieren Sie anhand innovativer Ideen und Ansätze für Ihre eigene Kommunikationsarbeit.