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Man wird es am Rande mitbekommen haben: Lost ist schon seit einiger Zeit Geschichte. Die letzten Episoden haben versucht, soviel Licht wie möglich ins Dunkel zu bringen. Das Problem war nur irgendwie: Die Macher wussten selbst nicht immer genau, wo alles hinführen sollte. Es sollte nur eine hübsch mysteriöse Serie werden. Klar also, dass einige Fragen unbeantwortet blieben. CollegeHumor trifft hierbei den Nagel auf den Kopf.

Neues Design gehört manchmal zum lebendig bleiben dazu. Durch einen Bug konnte facebookmarketing.de einen kurzen Blick auf die Neuerungen bei den Facebook Pages erhaschen. Die Änderungen sind angemessen zurückhaltend und wer sich schon einmal ein bisschen reinfühlen möchte, kann sich ja in diesem Artikel einen ersten Eindruck verschaffen.

Schöne Beispiele für kreative Lebensläufe von Designern, die jedem Personalchef garantiert ins Auge stechen. Zumindest in den Kreativberufen darf man sich im englischsprachigen Raum so frei bewegen. Oder traut man sich das in Deutschland auch?

Gerade entdeckt und froh, dass mir mein ästhetisches Verständnis nicht explodiert ist. Dieses tumblr-Blog hat die schlimmsten Geschmacksverfehlungen von Sprecherinnen und Sprechern des deutschen Fernsehens gesammelt. Das meiste davon kann man als klar Achtziger Moder identifizieren, andere Kleidung scheint hingegen klar außerirdisch zu sein. Zum Totlachen.

Meedia hat mithilfe des Google Ad Planners ein Ranking der beliebtesten Onlineshops und Aktionshäuser in Deutschland erstellt. Der überraschende Gewinner (wenn auch momentan nur auf Platz 5) ist zalando.de, das einen Zuwachs von über 2000 Prozent zu verzeichnen hatte. Der Vorjahresfünfte, quelle.de, hat die Zelte abgebrochen.

Das Neue auf Alt trimmen ist ein Konzept, das man aus dem Grafikdesign kennt. Wirklich neu ist nun, das Ganze mit Social Media zu machen: Ob Facebook, Twitter, YouTube oder Skype, sie alle wurden von dem Designer Rodolfo Sampaio als sechziger Jahre Poster verwirklicht.

Leicht melodramatisch sieht Miriam Meckel durch "die Datenmenge" "unsere Denkwelten bedroht". Letztlich spricht sie sich gegen bestimmte Werbe- und Marketingstrategien aus, die das Netz vollspammen. Wer allerdings häufiger im Netz ist, der weiß sich nicht nur davor zu schützen, sondern auch zu ignorieren. Unsere "Denkwelten" beherrschen immerhin die Kunst der Filterung und Selektion. Alles nich so schlimm, Frau Meckel. Und erzählen Sie sowas bloß nicht ihren Studenten, die kriegen bloß Angst vorm großen, bösen Internetz.

Friends of Irony ist eine der Seiten des bekannten Cheezburger-Networks und hat hier eine exzellente Auswahl absolut ironischer Fotografien ausgestellt. Sehr schön ist das Aquarium, welches sich Gulf of Mexico nennt und ratet mal, wer es sponsort? Jap, ein großer britischer Ölkonzern, der den Namen Golf von Mexiko wohl kaum noch hören kann.

Der Fotograf Sebastian Kempa hat es sich zur Aufgabe gemacht über Bekleidet- und Nacktsein zu reflektieren und zwar in einer Fotoserie, in der er den Ottonormalverbraucher (respektive Sekretärin, Studentin, Informatiker) einmal angezogen fotografiert hat und der Betrachter durch Mouse-over die Aktfotografie desjenigen anschauen kann. Ohne jetzt hier zu kritisch sein zu wollen, aber bei der Hälfte der Mädels steht in den Hobbies, sie wären gerne Models. Hoffentlich hatten die keine falschen Vorstellungen von diesem Projekt.

Alljährlich findet die Berlin Fashion Week statt, wo sich das junge Designertum trifft, um sich auszutauschen, zu gucken, was die anderen so machen und zu feiern natürlich. Wer als Besucher dabei sein will, muss sich allerdings mit bestimmten Veranstaltungen begnügen, der Großteil ist nicht für die normalen Besucher. Egal, angucken, was geht und sich an der Mode freuen.

Der Spreeblick-Kommentar zur Bundespräsidentenwahl bzw. genauer: zur Rolle der Linken in der ganzen tragischen Geschichte. Das Fazit ist klar: Wenn die Linke eh nur meckern und keine Politik machen will, und das gut bezahlt, sollte sie sich einmachen lassen, denn dafür haben wir schon die FDP. Wie wahr, wie wahr. Ich bin allerdings für Realitätsverweigerung in diesem Fall und erkenne Gauck als meinen rechtmäßig gewählten Präsidenten an. Und alle so: Yeaahhhh!