Wirtschaftspsychologie aktuell - Zeitschrift für Personal und Management

Nachrichten aus der Wirtschaftspsychologie

Alle Hefte im Überblick29. Juni 2012
Lernen von Cameron Anderson: Sozialer Status und Wohlbefinden
Nicht Geld, sondern Beliebtheit bestimmt, wer glücklich ist. Das ist das Ergebnis von vier Studien, die Cameron Anderson und seine Forscherkollegen gerade in der Fachzeitschrift Psychological Science veröffentlichten. Sie befragten Collegestudenten, führten eine Onlinestudie, ein Experiment und eine Längsschnittstudie durch. Durchweg zeigte sich, dass nicht der sozioökonomische Status (Einkommen und Wohlstand), sondern der soziale Status (Respekt und Wertschätzung) das subjektive Wohlbefinden prägte. Mehr...

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„Strategien gegen Burnout“
Strategien gegen Burnout

28. Juni 2012
Lernen von Susan Fiske: Markenwahrnehmung
Susan T. Fiske von der Princeton University und ihre Forscherkollegen Nicolas Kervyn und Chris Malone haben im Journal of Consumer Psychology ein neues Modell zur Markenwahrnehmung vorgestellt. Es fußt auf dem Stereotyp-Inhalts-Modell und besagt dass Marken entsprechend den ihr unterstellten Absichten und Fähigkeiten einer der vier Kategorien zugeordnet werden: beliebte, bezuschusste, beneidete und belastete Marken. Diese korrespondieren wiederum mit Gefühlen der Bewunderung, des Mitleids, des Neids und der Verachtung. Mehr...

26. Juni 2012
Umfrage zum Image von Wirtschaftspsychologen: Teilnehmer gesucht
Wie werden Psychologenund Wirtschaftspsychologen in der Öffentlichkeit wahrgenommen? Was für ein Image haben sie? Diese Fragen will Patricia Archut, die Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Fresenius in Köln studiert, im Rahmen ihrer Abschlussarbeit beantworten. Mehr...

Erfolg

22. Juni 2012
Jobwechslern ist eine wertorientierte Unternehmenskultur wichtig
Jobwechslern ist, was einen möglichen neuen Arbeitgeber angeht, vor allem ein gutes Image des Unternehmens mit einer wertorientierten Firmenkultur wichtig. Dies geht aus einer Studie des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) hervor, bei der 250 Personalberatungen befragt wurden. Mehr...

21. Juni 2012
Viele deutsche Vorstandsvorsitzende verließen 2011 das Unternehmen
Überdurchschnittlich viele Vorstandsvorsitzende im deutschsprachigen Raum verließen 2011 das Unternehmen. Das zeigt die 11. Ausgabe der Studie „Global CEO-Succession“ (weltweite Studie zur Nachfolge von Vorstandsvorsitzenden) der internationalen Strategieberatung Booz & Company. Sie erfasst Veränderungen bei den Spitzenpositionen der 2.500 weltweit größten börsennotierten Unternehmen. Mehr...

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20. Juni 2012
Strategie: Tugendtraining
Willibald Ruch, René Proyerund Claudia Buschor von der Universität Zürich haben ein Tugendtraining evaluiert. Sie trainierten Personen darin, neugieriger, dankbarer, hoffnungsvoller, humorvoller und tatkräftiger zu werden. Mit dem Ergebnis, dass sie danach auch zufriedener und glücklicher waren. Fraglich ist jedoch, ob das wirklich ein Tugendeffekt oder bloß ein Interaktionseffekt war. Mehr...

18. Juni 2012
Anspruchsvolle Aufgaben und Karriereverhalten fördern den Aufstieg von Frauen
Anspruchsvolle Aufgaben übernehmen, eigene Ergebnisse präsentieren, mentale Blockaden abbauen, mikropolitische Taktiken lernen – all das fördert den beruflichen Aufstieg von Frauen. Maßnahmen zur Flexibilisierung, wie z.B.flexible Arbeitszeiten oder familienfreundliche Terminplanung, allein wirken hingegen nicht karrierefördernd. Mehr...

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15. Juni 2012
Armut nimmt in Deutschland stark zu
Zwischen 2004 und 2009 hat Armut in Deutschland bei Erwerbstätigen und Arbeitslosen stärker zugenommen als in anderen EU-Staaten. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung auf Basis neuester Daten der EU-Statistikbehörde Eurostat. Mehr...

14. Juni 2012
Unterschiedliche Regeln für Social Media am Arbeitsplatz
Unternehmen gestalten Zugang zu Social Media sehr unterschiedlich. Das ist das Ergebnis einer Kurzumfrage der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. (DGFP) bei 202 Personalmanagern. Von uneingeschränktem Zugang bis zur kompletten Sperrung ist alles möglich. Weiterhin gibt es differenzierte Zugänge und verschiedenste Leitlinien zu Social Media am Arbeitsplatz. Mehr...

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