Rupert Murdoch

Rupert Murdoch hat die Führung seiner britischen Blätter ("The Times", "The Sun") geklärt. Die Herausgeberin der Boulevardzeitung "Sun", Rebekah Wade, soll ab September das Zepter beim Zeitungsverlag News International in die Hand nehmen.

Zapp und weg: Medienmogul Rupert Murdoch kriegt den Hals in Deutschland doch noch voll - vier Wochen lang hat die EU-Kommission den Einstieg der News Corp. bei Premiere überprüft und nickt den Deal nun ab.

Premiere-Großaktionär Rupert Murdoch zieht nun offenbar ernsthaft eine Komplettübernahme des Münchner Pay-TV-Unternehmens in Erwägung. Möglich macht es die Freigabe seines 25,01-Prozent-Einstiegs durch die EU-Kommission.

Rupert Murdochs US-Kanal Fox baut seine Reichweite in Deutschland weiter aus. Vom 4. Oktober an ist der Serienkanal auch bei Premiere zu sehen.

Führungswechsel bei Premiere: Vorstandschef Michael Börnicke ist zurückgetreten. Jetzt übernimmt Murdoch-Manager Mark Williams das Kommando.

Nach dem überraschend schnellen Abgang von Premiere-Chef Michael Börnicke sickern Details durch.

Nach dem Rücktritt von Michael Börnicke wird über weitere Abgänge bei Premiere spekuliert.

Dass Rupert Murdoch bei Premiere am Drücker ist und zugleich der Deal zwischen Deutscher Fußball Liga (DFL) und Leo Kirchs Firma Sirius so gut wie geplatzt scheint, verunsichert die Bundesligavereine. Grund: Die Kicker sehen sich einer verschärften Monopol-Situation gegenüber

als Folge der Fianazkrise haben der JC Decaux und Rupert Murdochs russische News Outdoor Group (NOG) ihre Gespräche über das Außenwerbegeschäft erfolglos beendet.

Seit der Deal zwischen Leo Kirch und der Deutschen Fußball Liga (DFL) geplatzt ist, häufen sich die Spekulationen um die Bundesliga-Rechte. Nun kommen weitere Interessenten ins Rennen: Offenbar könnte Rupert Murdochs News Corp. womöglich das komplette Rechte-Paket erwerben.

Der Medienmogul Rupert Murdoch prüft nach seinem Einstieg bei der deutschen Abo-Plattform Premiere nun auch eine Beteiligung am französischen Bezahlfernsehen.

Zugeständnisse für Premiere-Rettung: Der US-Konzern News Corp muss gemäß einer Entscheidung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) kein Pflichtangebot für die ausstehenden Aktien der Münchner vorlegen.

Rupert Murdoch glaubt an Print: Er hat das New Yorker Lokalblatt "The Brooklyn Paper" gekauft, das mit fünf Ausgaben in dem New Yorker Stadtteil vetrreten ist.