Literatur @ in|ad|ae|qu|at : Der SALON LITTÉRAIRE als www- Galerie für Bild und Text
Salon Littéraire | Christoph Bruckner :
Visuelle Poesie
buchstabensuppe
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o. T.
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wieso
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13:16:05
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Christoph Bruckner - Bio- Bliographie
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Christoph Bruckner - Bio- Bliographie
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Die Sterne wären eine schöne subversive Weihnachtsdeko (vielleicht lässt sich der Text noch andicken). Also Schere raus und Schablonen basteln, denn den Festtag möchte ich ungern ohne ein “Ach ist das hübsch! Ja, was steht denn da? ‘Verrecke’? Um Gottes Willen … Herbert, wir wollen gehen.”
die ersten beiden erinnern stark an jörg piringer, das dritte an mich (“wiesohelles”, 2001 und “drei faltblätter”, gem. m. werner herbst
und gerhard jaschke, 2002)) und das vierte an andré thomkins (“qui est assez minutieux est heureux”)
das “verecke” , lieber Björn , liegt offenbar im auge des betrachters -
@ Günter : man liest gerne den fachmann , der diie kontextuelle einbettung vollzieht : darf aber – idealistisch gesprochen – nicht eine jede ihr eigenes rad neu erfinden ?
ja, schon, aber dann hat m.e. auch jede/r das recht auf die gleiche anerkennung. ich denke mir aber auch immer, dass ich das bzw. mein rad gar nicht neu erfinden kann, aber wenn es mich schon fasziniert, in diesem bereich, in dem auch schon sehr viel (eben auch ähnliches) passiert ist und passiert, selbst etwas zu machen, muss ich versuchen, das rad möglichst eigenständig zu setzen, gerade wenn ich öffentlich und mit meinem namen damit auftrete. das begründet natürlich per se noch nicht qualität, ist aus meiner sicht aber eine unabdingbare bedingung.
sehe ich auch so , lieber Günter , dass man sich über die historischen und zeitgenössischen koordinaten einer gewissen ästhetik ( eines sprachspiels ) kundig machen sollte , um anlehnung und abgrenzung triftig zu tarieren -