Salon Littéraire | Christoph Bruckner : Visuelle Poesie

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Salon Littéraire | Christoph Bruckner :

Visuelle Poesie

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6 Responses to Salon Littéraire | Christoph Bruckner : Visuelle Poesie
  1. Bjoern
    November 6, 2011 | 11h02

    Die Sterne wären eine schöne subversive Weihnachtsdeko (vielleicht lässt sich der Text noch andicken). Also Schere raus und Schablonen basteln, denn den Festtag möchte ich ungern ohne ein “Ach ist das hübsch! Ja, was steht denn da? ‘Verrecke’? Um Gottes Willen … Herbert, wir wollen gehen.”

  2. Günter Vallaster
    November 6, 2011 | 11h54

    die ersten beiden erinnern stark an jörg piringer, das dritte an mich (“wiesohelles”, 2001 und “drei faltblätter”, gem. m. werner herbst
    und gerhard jaschke, 2002)) und das vierte an andré thomkins (“qui est assez minutieux est heureux”)

  3. czz
    November 6, 2011 | 14h59

    das “verecke” , lieber Björn , liegt offenbar im auge des betrachters -

  4. czz
    November 6, 2011 | 15h01

    @ Günter : man liest gerne den fachmann , der diie kontextuelle einbettung vollzieht : darf aber – idealistisch gesprochen – nicht eine jede ihr eigenes rad neu erfinden ?

  5. Günter Vallaster
    November 7, 2011 | 03h47

    ja, schon, aber dann hat m.e. auch jede/r das recht auf die gleiche anerkennung. ich denke mir aber auch immer, dass ich das bzw. mein rad gar nicht neu erfinden kann, aber wenn es mich schon fasziniert, in diesem bereich, in dem auch schon sehr viel (eben auch ähnliches) passiert ist und passiert, selbst etwas zu machen, muss ich versuchen, das rad möglichst eigenständig zu setzen, gerade wenn ich öffentlich und mit meinem namen damit auftrete. das begründet natürlich per se noch nicht qualität, ist aus meiner sicht aber eine unabdingbare bedingung.

  6. czz
    November 7, 2011 | 08h48

    sehe ich auch so , lieber Günter , dass man sich über die historischen und zeitgenössischen koordinaten einer gewissen ästhetik ( eines sprachspiels ) kundig machen sollte , um anlehnung und abgrenzung triftig zu tarieren -

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