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Gerhard Zwerenz

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Alessandro De Francesco

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Jürgen Brôcan (Hg.)

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Braun / Buselmeier

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Stelen | Herausgegeben von Hans Thill

Ludwig Fels
(Treuchtlingen/Franken 1946 – Wien 2021)

»Die eigen­artige Schön­heit, Feier­lichkeit und Kompro­miss­losig­keit von Fels' Prosa und Lyrik pro­testiert gegen alles Beliebige, entzieht sich trotzdem nie not­wendiger Häss­lichkeit und spiegelt ebenso besessen wie uneitel das Wagnis, empfunden, gelebt, ge­schrie­ben und der Welt einen deutlichen Blick auf sich selbst zurück­gegeben zu haben.« | Susanne Riedel

Barbara Köhler
(Burgstädt/Sachsen 1959 – Mülheim/Ruhr 2021)

»Meine Texte im Raum sind [...] mit einer gewissen Geduld ausgestattet, mit einer Papiergeduld, auch wenn sie nicht zugeklappt sind. Sie stören niemanden. Und wenn es ein Interesse gibt, muß man einen Schritt darauf hin zu machen. Es ist eine Herausforderung ohne Handlungsanweisung nötig, damit das Lesen wirklich etwas aktivieren kann – Denken.«

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Me
 

Weltbetrachter in Hoyerswerda
Lesung mit Róža Domašcyna, Andra Schwarz, Uwe Salzbrenner

Dienstag, 06. Oktober 2020, 19:00 Uhr im Schloss Hoyerswerda.

Die vorliegende Anthologie zeigt eindrucksvoll auf, dass die Lyrikszene in diesem Land lebendig ist wie selten zuvor. Dichterinnen und Dichter haben sich in den zurückliegenden Jahren neue sprachliche und thematische Räume erschlossen.

Die beiden Herausgeber*innen trafen eine Auswahl, die einen aktuellen Überblick über die Vitalität der dichterischen Produktion gibt. Dabei haben sie das gesamte Terrain der lyrischen Spielarten im Blick gehabt: vom narrativen zum momenthaften Gedicht, vom traditionsfortschreibenden zum sprachschöpferischen, vom schönen zum schockierenden, vom sich öffnenden zum sich abgrenzenden.

Zum Titel im Verlag

 
 
 

Büchnerpreis 2020 an Elke Erb

Beitrag aus Der gelbe Akrobat 3 (poetenladen Verlag) von Michael Braun
Elke Erb | »Ursprüngliche Akkumulation«

Freigesetzte Intelligenz

»Elke Erb hat einen durch und durch assoziativ strukturierten Text geschrieben, in dem durch die offene Kombinatorik der fragmentarisch bleibenden Gedichtelemente eine große poetische Reibungshitze erzeugt wird.« | weiterlesen  ...

 
 
Erzählung
  Ausgehverbot
Erzählung von Katharina Bendixen


Seit dem Tag, an dem wir unsere Stadt verloren, klingelt jede Nacht dieser Junge an meiner Tür. Seine Augen sind dunkel und seine Haare blond, und er hält mir ein Papp­schild entgegen, auf dem Worte in einer fremden Sprache stehen. Bittend schaut er mich an, so lange, bis das Licht im Hausflur erlischt. Ich betrachte den Jungen durch den Spion. Nie klingelt er bei meinen Nachbarn, nur bei mir.


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  Leipziger Buchmesse wegen Coronavirus abgesagt.
Leipzig liest und Lesungen fallen aus.

Der poetenladen auf der Leipziger Buchmesse

12.03. – 15.03.2020 | Halle 5, G219 an der Leseinsel junge Verlage
Nach dem bisherigen Informationsstand (05.03.) werden einige wenige Lesungen durchgeführt, so unter anderem Lesungen in der Lyrikbuchhandlung mit eingeschränktem Programm.
Ebenso finden mit Einschränkungen die Lesungen bei Hugendubel im Zentrum statt:
Leipziger Büchermenschen
Noch offen ist, ob die L3 (Lange Leipziger Lesenacht) zustande kommt.


weitere Lesungen / weiterlesen   externer Link
 
 
  Doppelte Lebensführung
Neue Prosa.
Eine Anthologie aus Sachsen


»Die hier versammelten Autorinnen und Autoren vereint in erster Linie die Tatsache, dass sie das Schreiben als Arbeit betrachten. Eine Arbeit, die mit dem Leben der oder des Schreibenden besonders eng verknüpft, mit diesem aber auch oftmals schwer vereinbar ist. Schreiben muss jeden Tag neu erkämpft werden, gegen innere und äußere Wider­stände. Diesen Kampf zu würdigen, ist Wunsch dieser Anthologie.«

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Leipziger Premiere: Donnerstag, 12.12.2019 um 20 Uhr
galerie KUB, Kantstr. 18, 04275 Leipzig

 
 
  Dirk von Petersdorff
Wozu Gedichte da sind

Die Rede als Audio | Einleitung im Poetenladen


Münchner Reden zur Poesie – Lyrik Kabinett

Wozu Gedichte da sind heißt Dirk von Petersdorffs Münchner Rede zur Poesie vom 29. Oktober 2019 – und wer die Frage nach der Funktion von Gedichten beantwortet, läuft Gefahr, beiläufig ihre Existenz zu rechtfertigen und eine Daseinsberechtigung abzugeben. Wenn Lyrik das müsste, wäre es recht schlecht um sie bestellt. Und dennoch schält Petersdorff Schicht um Schicht heraus, welchen Zweck Gedichte erfüllen und welchen Dienst sie erweisen.

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  Hanna Sokolov-Amichai über Jehuda Amichai
Das Gespräch führte Amadé Esperer für »poetin 27«

»Sie sind die Gedichte, die Sie schreiben, selbst!«

H. Sokolov-Amichai: Am nächsten Abend fand dann Celans öffentliche Lesung im über­füllten Agron Haus statt. Viele junge Leute, meist Studenten, waren erschie­nen, aber auch nam­hafte Dichter wie Gershom Sholem, Leah Goldberg und der Haartz-Heraus­geber Gershom Schocken. Winkler, der wie Celan aus Czerno­witz stammte, eröffnete die Lesung, und Amichai gab eine Ein­führung in Celans lyrische Sprache, bevor Celan dann seine Gedichte las.

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Jehuda Amichai (privat)

 


 
 
 

Brigitte Oleschinski | wie die Wörter auftauen

Gedichtkommentar von Michael Buselmeier (Juni 2019 | Folge 102)

Gefrierbrand, Kaninchensprache

Das Vertrauen in die große abendländische Poesie und die Hoffnung auf die rettende Kraft der Wörter sind uns schon seit längerem verloren gegangen. Es fehle den Poeten unserer Zeit, so liest man öfter, das Selbstbewusstsein Rilkes und Hofmannsthals und erst recht der Bezug zu einer vorrationalen Poesie, zu magischem Denken und dunklem Geheimnis.

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Franz Josef Czernin | dunkel ortlos, hergezogen,

Gedichtkommentar von Michael Braun (Mai 2019 | Folge 101)

 
 
  Aleš Šteger Im Gespräch mit Ewart Reder
Literatur und Reisen | poetin-Gespräch mit Aleš Šteger


Aleš Šteger: Neulich haben sie mich in China ausgelacht in dem Sinne: Ihr typischen Mitteleuropäer mit eurem Traum von der Wichtigkeit des Individuums. Natürlich versucht man, hofft man mit dem Schreiben da­gegen­zuhalten, gegen Auslöschung, gegen ein zynisches amorphes Denken der Massen. | weiterlesen  ...

poetin nr. 26  externer Link

Foto: Tania Victoria / Secretaría de Cultura CDMX, Aleš Šteger, CC BY 2.0 (Ausschnitt)

 
 
  Christiane Rösinger im Gespräch
Autorschaft und Elternschaft | poetin-Gespräch mit Christina Mohr


Ich empfinde das Konzept Kleinfamilie als die Hölle

Christiane Rösinger: Kreuzberg war eine Insel damals, manche Straßen endeten als Sackgasse direkt an der Mauer. Die Straßen waren voller Kinder, und die durften auch schon mal alleine weitere Wege gehen: zum Beispiel zum Kinderbauernhof. Man hat aufeinander geachtet ... es war schon sehr viel freier als heute. Und besser, finde ich.
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poetin nr. 25  externer Link

  Christiane Rösinger 8602farbe, CC BY-SA 3.0

 
 
  poetin nr. 25

Eltern sein? Autor*in sein? – die poetin bei niemerlang

Lesung am 21.11.2018 um 20 Uhr, Kunstverein Leipzig

Eltern sein? Autor*in sein?: Auf der Sonderausgabe der Lesereihe niemerlang diskutieren Nancy Hünger, Kerstin Preiwuß und Ron Winkler mit Carolin Callies und Sibylla Vričić Hausmann über das Thema und lesen aus ihren beeindruckenden Beiträgen zur 25. Ausgabe der Leipziger Literaturzeitschrift. – Was haben Schreiben und Kinderkriegen gemein? Was für Effekte hat das Elternsein auf das Schreiben? Welche Rolle spielt das Geschlecht der/des Schreibenden?

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  Anke Stelling
Autorschaft und Elternschaft

poetin-Gespräch mit Carolin Callies

»Den Engel zeitweise aussperren«

Anke Stelling: Es sind eben zwei Klischees, deren jeweilige Prämissen keine lebbare Kon­klusion zulassen: die komplett autonome Künst­ler- und die komplett fremdbestimmte Mutter­figur. Diese Absolut­heit und damit Tren­nung dient nach meiner Ansicht vor allem der Arbeits­vertei­lung und wird deshalb von denen, die's zufrie­den sind, verteidigt.

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  poet
poet-Website

 


 
 
  Der Blumenweg zum Unbewussten
Zum 100. Todestag von Eduard von Keyserling

Von Susanne Stephan

In seinem Nachwort zur neuen Manesse-Ausgabe von Eduard von Keyserlings Erzählungen stellt sich Florian Illies vor, dass man in diese Prosa hineinspringt wie in einen sonnigen See im Spätsommer: sich mit offenen Sinnen treiben lässt durch mal warme, mal kühle Partien. So ähnlich ist es mir mit Keyserling im zurückliegenden Endlos-Ausnahme-Sommer ergangen, als ich in der kleinen Stipendiatenwohnung des Heinrich Heine-Hauses in Lüneburg wohnen durfte, von der man über eine Hintertreppe in die Etage des Vorderhauses gelangt, auf der die Eltern Heines einige Jahre gelebt haben und heute das Literaturbüro Lüneburg residiert und zu Lesungen lädt.


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Andreas Maier | Die Universität
Rezension von Dietmar Jacobsen

Versuch über die Leere
Mit Die Universität zieht Andreas Maier einen weiteren Kreis um das Ich seiner auf elf Bände angelegten Romanreihe

Ortsumgehung heißt das Projekt, das Andreas Maier seit 2009 verfolgt. Nach vier Romanen, die den Ruf des im hessischen Bad Nauheim Geborenen begründeten, tragen die bisher sechs Bände dieses auf insgesamt elf Teile angelegten Großunternehmens zwar ebenfalls die Genrebezeichnung „Roman“ im Titel, konfrontieren den Leser aber mit so viel nachprüfbarer Lebenswirklichkeit, dass man eigentlich von einer entfiktionalisierten Fiktion sprechen müsste, wenn das nicht einen Widerspruch in sich darstellen würde.

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tt
  Udo Kawasser | Ache
Rezension von Christian Lorenz Müller
Der Autor als Forelle
Udo Kawasser fasst einen ganzen Gebirgsfluss auf neunzig Seiten

Sommers sehnt sich der Mensch ans Wasser. Deshalb zwängt er sich ins Flugzeug, um sich im Süden mit tausenden anderen Urlaubern an einer trüben Bucht zu versammeln. Er könnte sich stattdessen auch aufs Fahrrad setzen und an den nächsten Bach, den nächsten Fluss pedalen – so wie Udo Kawasser das tut. Der Wiener Autor hat das Gewässer seiner Kindheit und Jugend, die Bregenzer Ache, über zwei Jahre hinweg immer und immer wieder aufgesucht.

 

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  Zeitschriftenlese  
März 2018 (Letzte Ausgabe) | Michael Buselmeier

allmende, poetin, Tumult, Sinn und Form
Dies ist vermutlich meine letzte Zeitschriftenlese. Vierzig Jahre lang habe ich die Sendung, anfangs im Wechsel mit Stephan Reinhardt, später mit Michael Braun, für das Lite­ratur­programm des Saar­ländischen Rundfunks gemacht, zuerst von Arn­frid Astel, dann von Ralph Schock gefördert. Um 1978 war die Stellung der lite­rarischen und kultur­politi­schen Blätter noch eine ganz andere als heute  ....

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Zeitschriftenlese | Februar 2018 | Michael Braun
 
 
Me
 
Christoph Linher | Ungemach
Rezension von Christian Lorenz Müller

Das beredte Schweigen der Sprache
Christoph Linher wagt sich an ein Paradoxon: Er schreibt einen Roman
über das Verstummen

„Die Wolken“, heißt es zu Beginn dieses Buchs, „hingen wie geschichteter Schiefer.“ Dann zieht Nebel auf. Er verschluckt Fernach, das Bergdorf, in dem der Ich-Erzähler eben angekommen ist. In einem Brief hat ihm eine Großtante, von deren Existenz er bislang nichts gewusst hat, an ihr Sterbebett gebeten. Er ist ihrer Aufforderung wohl nur deshalb gefolgt, weil er nach dem Ende seiner Ehe beruflich in Schwierigkeiten geraten ist und das Haus der Tante ihm nach ihrem Tode zufallen soll.

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  Michael Opitz | Wolfgang Hilbig – Eine Biographie
Rezension von Michael Buselmeier

Sprachsüchtiges Genie
Michael Opitz' Biographie des Dichters Wolfgang Hilbig

Der Berliner Literaturwissenschaftler Michael Opitz hat die erste große Biographie des in vieler Hinsicht rätselhaften Dichters Wolfgang Hilbig vorgelegt, zehn Jahre nach dessen Tod – im Ganzen ein souverän und kennt­nisreich geschriebenes Buch aus der Per­spektive eines in der DDR aufgewachsenen Forschers; ein im Westen Sozialisierter hätte vermutlich andere Akzente gesetzt. Opitz hat dafür die 46 Archivkästen des Nachlasses und die Hilbig-Sammlung der Berliner Akademie der Künste durchforstet, zahlreiche bislang unveröffentlichte Manuskripte und Briefe ausgewertet.

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  Neue Gedichte
Augusta Laar, Monika Littau, Sibylla Vričić Hausmann

Gedichte aus Planet 9 von Augusta Laar,
über malungen von Monika Littau und
3 FALTER von Sibylla Vričić Hausmann.

 
 
sg
  Theo Breuer
Zischender Zustand · Mayröcker Time

Vorab

Ja, ich fühle mich nur am Leben, wenn ich schreibe. Seit ich 15 bin, explodiert es jeden Tag in mir. Mein Kopf ist so voll, und alles muss raus, ich kann nicht anders. So oder ähnlich hat Friederike Mayröcker sich immer wieder in Unterhaltungen mit Freunden, Kollegen, Redakteuren und anderen Zeitgenossen geäußert. Das per se nicht anzuzweifelnde Statement wird zusätzlich ›beglaubigt‹ durch das Füllhorn publizierter Bücher ...

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Buchvorstellung

 
 
  Christian Schloyer
JUMP 'N' RUN

Neue Gedichte

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Christian Schloyer auf der poet-Leseparty (28.10.2017 um 20 Uhr, galerie KUB) mit einer Performance aus Jump 'n' Run.

 
 
bild
  Zeitschriftenlese
September 2017 | Michael Buselmeier

Sinn und Form, Volltext, Die Wiederholung
Im vierten Jahresheft von Sinn und Form fielen mir zunächst einige pointierte Glossen ins Auge, darunter eine von Guntram Vesper (über Karl May) und eine von Dragan Aleksic (über Peter Handke). Kerstin Hensel berichtet von einem Besuch, den sie im Jahr 2002 zusammen mit Rolf Haufs dem schon 1965 gestorbenen Dichter Johannes Bobrowski in Berlin-Friedrichshagen, Ahornstraße 26, abgestattet hat. Der Sohn des Dichters ließ sie herein; jeder Gegenstand befand sich „unverrückt an seinem angestammten Platz.“ Auch die von Haufs früh besungen Johannisbeersträucher standen noch im Garten.

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Zeitschriftenlese
August 2017 | Michael Braun
 
 
Me
 

Mascha Dabić | Reibungsverluste
Rezension von Christian Lorenz Müller

Die Dolmetscherin als Alchemistin der Sprache

Was genau passiert beim Dolmetschen? Mascha Dabić gibt in ihrem Debütroman kluge Antworten.

Die perfekte Dolmetscherin wäre wohl eine stets ausge­glichene Person mit einer an­ge­nehm neutralen Stimme, ein Wesen möglichst ohne eigene Gefühle und Gedanken, das ruhig in seiner Ecke sitzt und nichts anderes tut, als Sätze von der einen Sprache in die andere zu bringen. Ein Wesen selbst­redend auch ohne Zweifel am eigenen Können, an den eigenen Kennt­nissen über Vokabeln, Grammatik, Satzbau.

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  Elke Erbs poetics  |  Folge 37

Ruth Wolf-Rehfeldt (geb. 1932)

Mühsam
        wachsen
                werdende Strukturen

Ein Spruch wird das werden,
aber er übertrifft die Leistung eines Spruchs  ...

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Me
  Luftfracht: griechisch-deutscher Lyriktransfer
Jan Kuhlbrodt und Jorgos Kartakis (Hrsg.)

Manolis Anagnostakis (1925–2005) wurde in Thes­saloniki gebo­ren, studierte Me­dizin in Wien und ar­beitete als Facharzt für Radio­logie in Thes­sa­loniki. 1978 zog er nach Athen. Auf­grund seiner politischen Aktivitäten in der griechi­schen Stu­denten­bewe­gung wurde er von 1948 bis 1951 in­haftiert und im Jahr 1949 durch eine provi­sori­sches Gericht zum Tode ver­urteilt. ...

26 Nikos Erinakis  | 27 Tassos Livaditis  | 28 Antonis Fostieris  | 29 Manolis Anagnostakis

 
 
Pitangas
      
  Pitangas
Neue Serie – Literatur aus Angola
Herausgegeben von Ineke Phaf-Rheinberger | Einleitung
Roderick Nehone (9)

Roderick Nehone wurde 1965 in Luanda geboren und ging zum Studium nach Las Villas in Kuba, wo er anfing zu schreiben. ... Sein letztes Buch O Catador de bufunfa (Hinter der Kohle her, 2011) ist eine Satire über die allent­halben um sich greifende Büro­kra­tie ...

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