DOKU : DICHT DRAN | NASSE FUESSE
In diesem unseren heissen neuen Format präsentieren wir in|ad|ae|qu|at realitätsnahe Reisser wie hier den Wasserrrohrbruch in unserer Aussenstelle auf dem platten Land . Nachdem das einzige Wasserrohr des Hauses – einer aus nachkriegs”wertigen” Materialien selbst gebauten Wohnminiatur – vereist und wieder aufgetaut war , sind etwa 30.000 Liter Wasser ins Mauerwerk gesintert bzw.ergossen sich munter ins Bad .
Für einmal war es ein Glück , dass die Vorfahren sich vehement gegen die neumodische Idee , etwa die Küche mit Fliesswasser zu versorgen , gewehrt hatten : somit war lediglich die Nasszelle geflutet , erfolgreich dort eingedämmt durch eine hohe Türschwelle , welche bislang eher als Stolperstelle aufgefallen war . So blieb denn auch der Elektro- , Computer- und Audio- Maschinenpark verschont .
Den Rest erledigen wir beim Trockenwohnen .
Es gibt viel zu tun : Packen wirs an .
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KLANGAPPARAT
Das Blog Sound of the Seventies langt mal wieder kräftig zu : Mit “Mazurka Cacodou” ( 1968 ) legt der französische Pianist Eddy Louiss ein veritables Pastiche aus Jazzrock und lateinamerikanischen Rhythmen vor , wobei die oft kühnen Harmoniewechsel einem ganz schön den Magen ausheben können .
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the horror, the horror.
ach ja : und aus der küchenlampe ist auch schon mal das wasser fontänt . aber das war in der hochgerüsteten stadt , wo die 100-something jahre alten leitungen >>> immer mal wieder für nasse überraschungen sorgten -