immer drillen rilkes silben und die alte schulangst drückt dem langen atem der abwesenheiten anonymer tage die kehle zu -
zur flucht flink herbeigesucht : Kurt Weills song , in dem sich “september” für einmal nicht auf “remember” reimt -
Oh , it’s a long , long time from May to December
But the days grow short when you reach September
When the autumn weather turns the leaves to flame
One hasn’t got time for the waiting game
Oh , the days dwindle down to a precious few
September , November
And these few precious days I’ll spend with you
These precious days I’ll spend with you -
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ach der arme October, eingeklemmt zwischen den drei reimfähigen anderen monaten, wird komplett ignoriert. Könnte sich womöglich das Leben genau dort neu erfinden, und die Uhr bis Jahres- (Lebens-) Ende in den Juli zurückversetzen?
september – juli – november : rhythmisch hübsch … fraglich bleibt indes , ob die grosse weite welt mit diesem neo- juli- anischen kalender mitziehen würde -