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Open Source

Seit 1996 sind wir dazu übergegangen, Software einzusetzen, die einer Freeware-Lizenz unterliegt. Diese Software ist für uns kostenlos und, wie Untersuchungen gezeigt haben, in der Regel zuverlässiger und stabiler, aufgrund der offenen Entwicklung meist besser gewartet und kann auch nicht unerwartet eingestellt werden. Diese Software wird von sehr vielen Organisationen und Firmen weltweit eingesetzt.

Freie Software erlangte vor allem durch den Boom des Internet an Bedeutung. Da bei freier Software die Quelltexte in der Regel offengelegt und durch das Internet verbreitet werden, beteiligen sich weltweit zahlreiche Freiwillige an Entwicklung und Fehlerbehebung.

Wir verwenden vor allem das Serverbetriebssystem LINUX, , Webserver APACHE (Verbreitung: 75%, vor allem der größeren Webserver weltweit), Programmiersprache Perl und GCC und viele andere.

Ein gelungener Versuch, einen Computer für Anwender auf freie Software umzustellen, ist unser Zeitungsarchiv-Computer in der Bibliothek. Die Software für diesen Computer hat keinen Cent gekostet und läuft seit seiner Installation ohne Absturz und Wartung! (1996)

Die Projekte Zei.tungsarchiv und Internet wären mit dem derzeitigem Budget keinesfalls ohne Freeware zu realisieren gewesen. (Stand 1996 - 1997)

Das Betriebssystem Linux wird eingesetzt für File- und Application-Server, Soundserver und Entwicklungssysteme. Teilweise verwenden wir die Debian-Distribution, die Workstations werden seit kurzem mit Ubuntu betreut.

Die handelsüblichen Linux - Distributionen werden umgebaut und auf unsere Bedürfnisse abgestimmt.

Webserver: Apache mit mod_perl, php und mysql

Als Grundlage unserer Webseiten verwenden wir seit 2010 TYPO3.

Seit 2002 zeichnen wir unsere Veranstaltungen mit einem eigens dafür gebauten Soundserver auf der vollständig mit freier Software läuft.

Seit 2015 gibts auch einen Videoserver welcher die Veranstaltungen vollautomatisch in Bild und Ton festhält.

Mittlerweile beherbergt das Literaturhaus 10 Server, welche speziell für die Bedürfnisse des Literaturhauses in eigen Regie entwickelt wurden, die rund um die Uhr das weite Spektrum unseres Betätigungsfeldes abdecken sollen.

Alleine die Dokumentationsstelle verfügt über 25 Workstations, mit denen die Mitarbeiter/Innen am Puls  der Zeit interagieren können.

Mittels Apple Macs entsteht das Layout für Programme aller Art.

Windows kommt fast ausschließlich in einer virtuellen Umgebung zum Einsatz.

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