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Friedrich Achleitner: Kurzbiografie

(c) Paul Zsolnay Verlag

Geboren 1930 in Schalchen/Oberösterreich,
gestorben am 27.03.2019 in Wien.


Autor, Architekt, Architekturhistoriker und -kritiker. 1955-64 Mitglied der Wiener Gruppe, Gemeinschaftsarbeiten mit H. C. Artmann, K. Bayer, G. Rühm und O. Wiener; 1983-98 Inhaber des Lehrstuhls für Architekturgeschichte an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Vertreter der Konkreten Poesie und modernen Dialektdichtung. Arbeitet seit 1965 an seinem Opus Magnum, dem "Führer zur Österreichischen Architektur im 20. Jahrhundert", der seit 1980 in Einzelbänden erscheint. Achleitner erhielt für seine Arbeit zahlreiche Preise und Auszeichnungen.

Nachruf von Ronald Pohl / Der Standard


Preise, Auszeichnungen (Auswahl)

  • 1957 Theodor Körner-Preis (mit J.G. Gsteu)
  • 1980 Preis für Architekturpublizistik der Österreichischen Gesellschaft für Architektur
  • 1982 Prechtl-Medaille der Technischen Universität Wien
  • 1984 Staatspreis für Kulturpublizistik
  • 1989 Kulturpreis der Stadt Kapfenberg
  • 1990 Preis der Stadt Wien für Kulturpublizistik
  • 1994 Kärntner Würdigungspreis für Baukultur
  • 1995 Oberösterreichischer Landeskulturpreis für Architektur, Goldene Ehrenmedaille der Stadt Wien
  • 1999 Preis des Architekturmuseums Basel
  • 2002 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien
  • 2004 Mauriz-Balzarek-Preis
  • 2007 Preis der Stadt Wien für Literatur
  • 2008 Schelling-Preis für Architekturtheorie
  • 2008 Heinrich-Gleißner-Preis
  • 2011 Paul-Watzlawick-Preis


Literarische Bücher

  • hosn rosn baa. Dialektgedichte mit H.C. Artmann und Gerhard Rühm. Wien: Frick, 1959.
  • prosa, konstellationen, montagen. dialektgedichte, studien. Reinbek: Rowohlt, 1970.
  • quadratroman. Darmstadt, Neuwied: Luchterhand, 1973.
  • Die Plotteggs kommen. Wien: Sonderzahl, 1995.
  • einschlafgeschichten. Wien: Paul Zsolnay, 2003.
  • wiener linien. Wien: Zsolnay, 2004.
  • und oder oder und. Wien: Zsolnay, 2006.
  • quadratroman. Wien: Zsolnay, 2007.
  • der springende punkt. Wien: Zsolnay, 2009.
  • iwahaubbd. Dialektgedichte. Wien: Zsolnay, 2011.
  • Den Toten eine Blume. Die Denkmäler von Bogdan Bogdanovic. Wien, München: Hanser-Zsolnay, 2013.
  • wortgesindel. Wien: Zsolnay, 2015.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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