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Werke
Geboren 1963 in Wien. Als Musiktheaterdramaturg u.a. für die Wiener Festwochen und für das Théâtre Nationale de Luxemburg tätig, derzeit an der Deutschen Oper Berlin. Christian Baier beschäftigt sich in seinen literarischen Arbeiten vor allem mit gesellschaftlichen und persönlichen Grenzsituationen. Aufsehen erregte er unter anderem mit seinem provokanten Goebbels-Roman "Joseph, ein deutsches Schicksal" (2001) und mit den Texten zu zwei szenischen Werken des Komponisten Franz Koglmann ["O Moon My Pin-Up" und "Fear death by Water"] über gefährliche rechte Gedankenströmungen des 20. Jahrhunderts. 1996 Gründung des österreichischen MigrantInnen-Theaters "Die Menschenbühne", das zumeist unbekannte Werke nicht-deutschsprachiger AutorInnen zur Uraufführung brachte.
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LITERATUR FINDET STATT
Eigentlich hätte der jährlich erscheinende Katalog "DIE LITERATUR der österreichischen Kunst-,...
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