Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Jochen Förster: Endlich angekommen
Aus dem Schatten ins Ich: Siri Hustvedt und ihr dritter Roman "Was ich liebte"
Die Welt (Die literarische Welt), 6, Samstag, 8. Februar 2003, S. 2

Ursula März: Und die Form trügt
Siri Hustvedts Roman "Was ich liebte" begibt sich ins unauflösbare Geflecht der New Yorker Intellektuellen-Bourgeoisie
Frankfurter Rundschau, 27, Feuilleton, Samstag, 1. Februar 2003, S. 12

Jörg Magenau: Ich bin, weil du bist
In ihrem neuen Roman will Siri Hustvedt von der Kunst ins Leben
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21, Literatur, Samstag, 25. Januar 2003, S. 46

Jutta Person: Der Traum der Kunst gebiert Ungeheuer
Siri Hustvedts New York-Roman steckt voller Wechselbälger und Hysterikerinnen
Süddeutsche Zeitung, 19, Literatur, Freitag, 24. Januar 2003, S. 16

Angela Schader: Im Zeichen des Übergangs?
Siri Hustvedts neuer Roman "Was ich liebte"
Neue Zürcher Zeitung, 17, Feuilleton, Mittwoch, 22. Januar 2003, S. 36

Volker Frick: Die Musik des Zufalls
die tageszeitung, 6957, kultur, Samstag, 18. Januar 2003, S. 15

Günther Grack: Ein Schatten des Malers
Der Tagesspiegel, 18004, Kultur, Donnerstag, 16. Januar 2003, S. 26

Michael Naumann: Die Liebe vergeht, heimlich siegt die Trauer
Siri Hustvedt schreibt den großen New-York-Roman
Die Zeit, 4, Literatur, Donnerstag, 16. Januar 2003, S. 37

Julia Kospach: Zwischen den Räumen
Literatur. Die Frage der Identität ist Siri Hustvedts großes Thema. In ihrem neuen Roman erzählt die Amerikanerin, wie das Leben Lebensentwürfe zerstört.
profil, 3, Kultur, Montag, 13. Januar 2003, S. 116-117

Rezensionen online: