Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Christiane Zintzen: Jonathan Safran Foer, fulminant getaktet
Neue Zürcher Zeitung, 155, Feuilleton, Freitag, 6. Juli 2012, S. 22
Daniel Kothenschulte: Das Kind wählt seinen eigenen Weg
Der Regisseur Stephen Daldry über seinen Spielfilm "Extrem laut und unglaublich nah"
Frankfurter Rundschau, 44, Feuilleton, Dienstag, 21. Februar 2012, S. 34
Peter Beddies: "Ich hasse die deutsche Sprache"
Max von Sydow redet über Ingmar Bergman, seinen neuen Film "Extrem laut" und erklärt, warum er nie Komödien spielt
Die Welt, 36, Feuilleton, Samstag, 11. Februar 2012, S. 27
Jörg Häntzschel: "Dafür braucht man Mr. und Mrs. America"
Der britische Regisseur Stephen Daldry über "Extrem laut und unglaublich nah", sein 9/11-Drama mit Tom Hanks und Sandra Bullock
Süddeutsche Zeitung, 33, Berlinale, Donnerstag, 9. Februar 2012, S. 14
Andrea Köhler: Woody Allens Enkel
Die junge amerikanische Literatur verlängert die Pubertät
Neue Zürcher Zeitung, 113, Literatur und Kunst, Samstag, 17. Mai 2008, S. 29
Wolfgang Paterno: Genies des Grauens
profil, 35, Kultur, Montag, 28. August 2006, S. 106-110
Ijoma Mangold: Kommunikation auf allen Kanälen
"Extrem laut und unglaublich nah" heißt sein neuer Roman: Mit Jonathan Safran Foer auf Deutschlandtour
Süddeutsche Zeitung, 219, Literatur, Donnerstag, 22. September 2005, S. 16
Sebastian Fasthuber: Wie wir Katastrophen rationalisieren
Der Standard, 5079, Kultur, Dienstag, 20. September 2005, S. 25
Hubert Spiegel: Oscar allein in New York
Ground Zero: Jonathan Safran Foer bekämpft Amerikas Trauma
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 217, Literatur, Samstag, 17. September 2005, S. 54
Wolfgang Paterno: Dauerfeuer
Spuk und Schicksal. Literatur-Jungstar Jonathan Safran Foer spürt dem 9/11-Trauma aus der Perspektive eines Neunjährigen nach.
profil, 37, extra Literatur, Montag, 12. September 2005, S. 123
Marianne Wellershoff: Terror in den Seelen
Vier Jahre nach dem Attentat vom 11. September verarbeiten immer mehr US-Autoren die Tragödie zu einem Roman.
Der Spiegel, 37, Kultur, Montag, 12. September 2005, S. 204
Joachim Otte: Die Zeit ist die Wunde
Schwarze Löcher in New York: Jonathan Safran Foers 9/11-Roman "Extrem laut und unglaublich nah"
Der Tagesspiegel, 18939, Kultur, Montag, 29. August 2005, S. 24
Tilman Urbach: Riskanter Brückenschlag
Jonathan Safran Foer verbindet die Schicksale zweier Städte
Neue Zürcher Zeitung, 197, Feuilleton, Donnerstag, 25. August 2005, S. 37
Sacha Verna: "Individuen zeigen - das ist politisch"
Bestsellerautor Jonathan Safran Foer lässt ein verrücktes Kind namens Oskar auf die Menschheit los. Das ist trotzdem originell.
Die Weltwoche, 34, Keine Angabe, Donnerstag, 25. August 2005, S. 58,60
Julia Schröder: Was ist eigentlich hier los?
Rätsel USA: neue Romane von Philip Roth und Jonathan S. Foer
Stuttgarter Zeitung, 194, Kultur, Dienstag, 23. August 2005, S. 25
Die Spur des Horrors
Der Spiegel, 34, Szene, Montag, 22. August 2005, S. 128
Oskar hört mit
Pathos als Provokation: Jonathan Safran Foers Roman über den 11. September
Die Welt (Die literarische Welt), 194, Belletristik, Samstag, 20. August 2005, S. 4
Andrian Kreye: Jedes Buch ist nur der bestmögliche Kompromiss
Der Schriftsteller Jonathan Safran Foer über die Trance beim Pingpongspiel und seinen neuen Roman "Extrem laut und unglaublich nah"
Süddeutsche Zeitung, 189, Literatur, Donnerstag, 18. August 2005, S. 14
Jordan Mejias: Eloquenz auf leeren Seiten
Eheliches Romanduell in New York: Die Bücher von Nicole Krauss und Jonathan Safran Foer
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 177, Feuilleton, Dienstag, 2. August 2005, S. 34
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