Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Sibylle Birrer: Aus dem familiären Hinterhalt
Kein Roman, aber ein Kammerspiel: "Am Seil" von Thomas Lang
Neue Zürcher Zeitung, 156, Literatur und Kunst, Samstag, 8. Juli 2006, S. 32
Christian Schuler: Mystische Empfindungen und Verwandtes
Warum auch immer mit dem Bachmannpreis ausgezeichnet: Thomas Langs Roman "Am Seil" ist eine stattliche Stilblütensammlung
Stuttgarter Zeitung, 79, Kultur Regional, Dienstag, 4. April 2006, S. 26
Tilmann Lahme: Wer von der Stange kauft, ist schon verloren
Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht: Thomas Langs Vater-Sohn-Roman
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 63, Literatur, Mittwoch, 15. März 2006, S. L4
Petra Kohse: Lass stecken
Wenn der lebensmüde Vater mit dem enttäuschten Sohne: Thomas Langs feiner psychologischer Roman "Am Seil"
Frankfurter Rundschau, 40, Feuilleton, Donnerstag, 16. Februar 2006, S. 17
Gustav Seibt: Der Versager und der Sterbende
Kaltes Vergnügen: "Am Seil", der Roman des Bachmann-Preisträgers Thomas Lang
Süddeutsche Zeitung, 35, Literatur, Samstag, 11. Februar 2006, S. 16
Gerrit Bartels: Seltsames Gleichgewicht
Der letztjährige Ingeborg-Bachmnn-Preisträger Thomas Lang erzählt in seinem Roman "Am Seil" wie ein Vater und sein Sohn sich in ihrer Todessehnsucht bestärken und sich schließlich einen Showdown auf einem Scheunenboden liefern
die tageszeitung, 7883, literatur, Samstag, 28. Januar 2006, S. 22
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