Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Harry Nutt: Die endlose Zeit danach
Untote in der Familie: Harald Martensteins Roman "Heimweg"
Frankfurter Rundschau, 107, Literatur, Mittwoch, 9. Mai 2007, S. 16

Alexander Cammann: Die Zukunft wollen
Trauma eines Geistersehers: Harald Martenstein legt einen ebenso liebevollen wie verstörenden Romanerstling über die Fünfzigerjahre vor
die tageszeitung, 8232, literataz, Donnerstag, 22. März 2007, S. IX

Christoph Bartmann: Das Kind im Manne ist ein guter Erzähler
"Heimweg": Der Kolumnist Harald Martenstein hat seinen ersten Roman geschrieben
Süddeutsche Zeitung (Literatur), 66, Belletristik, Dienstag, 20. März 2007, S. 11

Julia Encke: Der perfekte Roman
Der Kolumnist Harald Martenstein macht als Schriftsteller alles richtig - und genau das ist sein Problem
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 8, Feuilleton, Sonntag, 25. Februar 2007, S. 28

Richard Kämmerlings: Arme Teufel in Topform
Vorsicht, Erzählfalle! Der Journalist Harald Martenstein hat einen ebenso komischen wie tückischen Familienroman über die Nachkriegszeit geschrieben, in dem die Grenzen zwischen Lebenden und Toten verwischen
FAZ (Bilder und Zeiten), 47, Literatur, Samstag, 24. Februar 2007, S. Z5

Als der Krieg zuende war
Harald Martensteins Romandebüt "Heimweg"
Der Tagesspiegel, 19467, Kultur, Mittwoch, 21. Februar 2007, S. 21

Uwe Wittstock: Heimweg eines Davongekommenen
Harald Martenstein widmet seinen ersten Roman der stillen Größe kleiner Leute
Die Welt (Die literarische Welt), 7, Belletristik, Samstag, 17. Februar 2007, S. 4

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