Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Anton Thuswaldner: Lesestoff für viele Lebenslagen
Salzburger Nachrichten, 298, Kultur, Freitag, 28. Dezember 2007, S. 11
Steffen Lietz: Stand der Dinge
WochenZeitung, 43, kultur, Donnerstag, 25. Oktober 2007, S. 24
Julian Schütt: Das Phänomen des Qualbuches
Und wieder haben wir mit Richard Fords Roman «Die Lage des Landes» einen Bestseller, den niemand zu Ende liest.
Die Weltwoche, 34, Keine Angabe, Donnerstag, 23. August 2007, S. 52-53
Sebastian Fasthuber: "Ein Held zu sein ist schwer"
Der Standard, 5648, Kultur, Samstag, 11. August 2007, S. 25
Die Österreicher kommen / Fest des Lebens / Ein Mann nach den besten Jahren / Jugoslawisches Traum-Buch
Neue Zürcher Zeitung, 173, Feuilleton, Samstag, 28. Juli 2007, S. 27
Arno Widmann: Gnadenlos langweilig
Richard Fords neuer, heiß erwarteter Roman "Die Lage des Landes" ist leider eine Lese-Tortur
Frankfurter Rundschau, 167, Feuilleton, Samstag, 21. Juli 2007, S. 38
Richard Kämmerlings: König Midas an der Küste
In seinem neuen Roman unterzieht Richard Ford das Amerika der Neunziger einer gnadenlosen Musterung.
FAZ (Bilder und Zeiten), 167, Literatur, Samstag, 21. Juli 2007, S. Z5
Lothar Müller: Was man im Leben verpasst, ist das Leben
Am Grund des vielen Redens liegt die Panik: Richard Fords langer, langatmiger, aber kluger Roman "Die Lage des Landes"
Süddeutsche Zeitung, 166, Literatur, Samstag, 21. Juli 2007, S. 16
Frank Heibert: Unterwegs zur Vorderflanke des Lebens
Über den Roman "Die Lage des Landes" und die Schwierigkeit, Richard Ford ins Deutsche zu übersetzen - ein Erfahrungsbericht
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 28, Feuilleton, Sonntag, 15. Juli 2007, S. 22
Gregor Dotzauer: Im Zeichen des Truthahns
Das Lebensgefühl mit 55: Richard Ford beendet mit dem Roman "Die Lage des Landes" seine große Bascombe-Trilogie
Der Tagesspiegel, 19605, Kultur, Samstag, 14. Juli 2007, S. 21
Jörg Magenau: Fords Own Country
Richard Ford schickt seinen Alltagshelden Frank Bascombe, bekannt aus "Der Sportreporter" und "Unabhängigkeitstag", in die Permanenzphase: "Die Lage des Landes" ist ein gewaltiger Roman
die tageszeitung, 8325, kultur, Samstag, 14. Juli 2007, S. 20
Wieland Freund: Alter Mann, was nun?
Roadmovie der eingeschränkten Bewegungsfreiheit: Richard Ford schreibt seinen dritten Bascombe-Roman
Die Welt (Die literarische Welt), 28, Buch der Woche, Samstag, 14. Juli 2007, S. 3
Ulrich Greiner: Unordnung und spätes Leid
Der große Richard Ford erzählt uns zum dritten Mal aus dem Leben seines Helden Frank Bascombe, aber diesmal übertreibt er
Die Zeit, 29, Literatur, Donnerstag, 12. Juli 2007, S. 49
Sacha Verna: Ich zähle mich zum Fußvolk
Ein Gespräch mit Richard Ford über seinen neuen Roman, die Ignoranz amerikanischer Leser, das Aussterben der Ehe in der Literatur und die Mühsal des Schreibens
Die Zeit, 29, Literatur, Donnerstag, 12. Juli 2007, S. 50
Sacha Verna: Gute Kunst ist immer politisch
"Die Lage des Landes": der Autor Richard Ford im Gespräch
Stuttgarter Zeitung, 157, Kultur, Mittwoch, 11. Juli 2007, S. 29
Volker Hage: Ulysses aus New Jersey
Der Schriftsteller Richard Ford schickt seinen Immobilienhändler Frank Bascombe wieder auf Verkaufstour: Der neue Roman "Die Lage des Landes" ist eine epochale Chronik des US-Alltags.
Der Spiegel, 28, Kultur, Montag, 9. Juli 2007, S. 160-162
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