Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Roman Bucheli: Das Ende der Politik
Michael Kumpfmüllers Roman »Nachricht an alle»
Neue Zürcher Zeitung, 97, Literatur und Kunst, Samstag, 26. April 2008, S. 30
Helmut Böttiger: Am Ende der Welt
Wie politisch ist die deutsche Gegenwartsliteratur?
Süddeutsche Zeitung, 97, Feuilleton, Freitag, 25. April 2008, S. 15
Jörg Magenau: Der eine redet, der andere zündet Autos an
Regierungshandeln als großes Sprachspiel betrachtet - Michael Kumpfmüllers dritter Roman "Nachricht an alle"
Stuttgarter Zeitung, 68, Das Buch, Donnerstag, 20. März 2008, S. 40
Elmar Krekeler: Unter Machthabermenschen
Die Politik wird literarisch wieder entdeckt. Ob das der Literatur gut tut? Das darf bezweifelt werden
Die Welt (Die literarische Welt), 11, Samstag, 15. März 2008, S. 1
Martin Lüdke: Ihr könnt ihn mal
Michael Kumpfmüller setzt mit "Nachricht an alle" ganz auf den politischen Roman der Gegenwart
Frankfurter Rundschau, 62, Feuilleton, Donnerstag, 13. März 2008, S. 37
Martin Halter: Der Minister als Mensch und großer Kümmerer
Aliens im Raumschiff Berlin: Michael Kumpfmüller versucht vergeblich, den politischen Roman wiederzubeleben
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 61, Literatur, Mittwoch, 12. März 2008, S. L2
Ijoma Mangold: Mobilmachen für Leitartikel
Ein Flugzeugabsturz, ein Arbeitskampf, eine Intrige, ein Scherenattentat und lauter Pressekonferenzen: Michael Kumpfmüllers politischer Roman "Nachricht an alle" findet für seinen Stoff keine Form
Süddeutsche Zeitung (Literatur), 60, Belletristik, Dienstag, 11. März 2008, S. 2
Claudius Seidl: Der Text ist die Partei
Michael Kumpfmüller hat einen Politroman schreiben wollen: "Nachricht an alle". Doch bleibt der Text undurchdringlich wie kugelsicheres Panzerglas
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10, Feuilleton, Sonntag, 9. März 2008, S. 26
Harry Nutt: Leere Räume
Frankfurter Rundschau, 56, Feuilleton, Donnerstag, 6. März 2008, S. 33
Wolfgang Schneider: Konspiration? Können Sie sich abschminken!
Wie fühlt es sich an, Politiker zu sein? Der Schriftsteller Michael Kumpfmüller spricht in Berlin aus Anlass seines neuen Romans mit Joschka Fischer über die Spielregeln der Politik
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 56, Feuilleton, Donnerstag, 6. März 2008, S. 36
Jochen Jung: Das große Missverständnis
Der politische Roman soll wieder auferstanden sein. Doch davon kann keine Rede sein. In einigen Romanen des Frühjahrs kommen zwar Politiker vor, aber politisch sind sie damit noch nicht
Die Zeit, 11, Literatur, Donnerstag, 6. März 2008, S. 51-52
Uwe Wittstock: Die Liebe in Zeiten der Morgenlage
Das Frühjahr der politischen Romane: Vier Autoren erzählen von der Macht und den Machthabern
Die Welt, 55, Feuilleton, Mittwoch, 5. März 2008, S. 28
Volker Weidermann: Ich weiß, was wir in diesem Frühling gelesen haben werden
What's hot, what's not in der schönsten Jahreszeit der deutschen Literatur?
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 9, Feuilleton, Sonntag, 2. März 2008, S. 25
Jörg Magenau: "Man muss genau hinschauen"
die tageszeitung, 8515, kultur, Dienstag, 26. Februar 2008, S. 15
Karin Cerny: Hundstage
Eine Frage der inneren Sicherheit: Michael Kumpfmüllers dritter Roman, "Nachricht an alle".
profil, 9, Kultur, Montag, 25. Februar 2008, S. 137
Gerrit Bartels: Die K- und K.-Republik
Treibhaus Berlin: Michael Kumpfmüller und Dirk Kurbjuweit lassen den Politiker in die Literatur zurückkehren
Der Tagesspiegel, 19827, Kultur, Montag, 25. Februar 2008, S. 23
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