Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Gerhard Dorfi: Zuflucht Schanghai
Der Standard, 6340, Szenario, Mittwoch, 25. November 2009, S. 32
Peter von Becker: Der Schrecken ein Glück
Ursula Krechel und Stefan Schomann erzählen vom abenteuerlichen Exil in Schanghai
Der Tagesspiegel, 20269, Literatur, Sonntag, 24. Mai 2009, S. 28
Anton Thuswaldner: Chronistin der Gefühle
Ursula Krechels Exilroman "Shanghai fern von wo"
Stuttgarter Zeitung, 66, Das Buch, Freitag, 20. März 2009, S. 34
Jörg Drews: Dreißig Quadratkilometer Exil
Europäische Juden und Kommunisten an einem ihrer fernsten Zufluchtsorte: Ursula Krechels bewegender Roman "Shanghai fern von wo"
Süddeutsche Zeitung, 28, Literatur, Mittwoch, 4. Februar 2009, S. 20
Sarah Elsing: Gnädige Frau, sind Sie vielleicht meine Mama?
Gestrandet in einem Pfuhl von Dreck und Elend: Ursula Krechel hat einen berührenden Roman über das Überleben jüdischer Flüchtlinge in Schanghai geschrieben.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24, Feuilleton, Donnerstag, 29. Januar 2009, S. 32
Claus-Jürgen Göpfert: Gegen die Mitleidlosigkeit
Warum Ursula Krechel ihren Roman "Shanghai fern von wo" schrieb
Frankfurter Rundschau, 19, Feuilleton, Freitag, 23. Januar 2009, S. 36
Maike Albath: Ein gewaltiger fiebriger Aufruhr
Ursula Krechel liefert in ihrem neuen Roman ein Panorama der jüdischen Emigration nach Shanghai
Die Welt (Die literarische Welt), 1, Belletristik, Samstag, 3. Januar 2009, S. 4
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