Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
kep: Apropos: Menasses Kapital
Die Weltwoche, 21, Donnerstag, 27. Mai 2010, S. 62
Pia Reinacher: Spiegellabyrinth der Lebenslügen
Die Erzählungen «Ich kann jeder sagen» zeigen den bösartigen Essayisten Robert Menasse als leichten Erzähler. Wie immer spielt die Damenwelt eine wichtige Rolle
Die Weltwoche, 1, keine Angabe, Donnerstag, 7. Januar 2010, S. 60-61
Ulrich Weinzierl: Wir sind Veteranen unserer selbst
Robert Menasses Erzählungen "Ich kann jeder sagen"
Die Welt (Die literarische Welt), 48, Belletristik, Samstag, 28. November 2009, S. 32
Karl-Markus Gauß: Ich und Wir und die Geschichte
"Ich kann jeder sagen" - Robert Menasse löst die Nachkriegsordnung auf
Neue Zürcher Zeitung, 231, Feuilleton, Dienstag, 6. Oktober 2009, S. 25
Gerhard Schulz: Mit der Stahlfeder in die Theorie katapultiert
Gezielte Schockerfahrungen: Robert Menasses neuer Erzählungsband "Ich kann jeder sagen"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 231, Feuilleton, Dienstag, 6. Oktober 2009, S. 28
Andreas Dorschel: Durchkreuzt
Robert Menasse erzählt vom "Ende der Nachkriegsordnung"
Süddeutsche Zeitung, 209, Literatur, Freitag, 11. September 2009, S. 14
Andrea Schurian: "Ich bin kein 68er, sondern ein 89er"
Der Standard, 6258, Kultur, Donnerstag, 20. August 2009, S. 23
Volker Weidermann: Träume und Muskeln
Robert Menasses Erzählungen über Politik und Alltag
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 33, Feuilleton, Sonntag, 16. August 2009, S. 24
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