Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Volker Hage: Der lange Abschied von der BRD
Literaturkritik: Jochen Schimmangs elegischer Roman "Das Beste, was wir hatten"
Der Spiegel, 5, Kultur, Montag, 1. Februar 2010, S. 127
Sabine Peters: Sie fangen einfach noch einmal an
Jochen Schimmangs "Das Beste, was wir hatten"
Frankfurter Rundschau, 21, Feuilleton, Dienstag, 26. Januar 2010, S. 31
Jutta Person: Glücklich in Bonn
Ein westlicher Wende-Roman: "Das Beste, was wir hatten" von Jochen Schimmang
Süddeutsche Zeitung, 20, Literatur, Dienstag, 26. Januar 2010, S. 14
Martin Halter: Berlin, dieser Emporkömmling
Ein zorniger, wehmütiger Blick zurück auf ein Land, das es nicht mehr gibt: Jochen Schimmang trauert in seinem Roman "Das Beste, was wir hatten" um die Rheinische Republik.
FAZ (Bilder und Zeiten), 281, Literatur, Samstag, 5. Dezember 2009, S. Z5
Michael Braun: Werdet Partisanen!
"Das Beste, was wir hatten": Jochen Schimmang erzählt von der alten Bundesrepublik
Der Tagesspiegel, 20375, Kultur, Dienstag, 8. September 2009, S. 24
Stephan Wackwitz: Separatistische Lebensläufe
Gesellschaftsroman Nachrichten aus einer vergessenen Welt: Der Schriftsteller Jochen Schimmang erzählt in seinem neuen Roman "Das Beste, was wir hatten" von der 1989 untergegangenen alten Bundesrepublik
die tageszeitung, 8977, Kultur, Mittwoch, 2. September 2009, S. 15
Harro Zimmermann: Gregor und Anita tun's immer noch
Jochen Schimmang hat eine Generationsstudie zu '68 und den Folgen geschrieben
Die Welt (Die literarische Welt), 34, Belletristik, Samstag, 22. August 2009, S. 32
Rezensionen online: